Schnoorkonzept – Bremens historisches Viertel wird attraktiver

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Die neuen Pflanzkübel an der Marterburg (Foto: pv)

Der Schnoor, Bremens historisches Viertel, gewinnt pünktlich zu Beginn der Tourismussaison an Attraktivität. Blumenkübel wurden aufgestellt, der Kirchplatz soll umgestaltet  und Fahrradbügel installiert werden.


   

Um das Erscheinungsbild des Schnoor nachhaltig zu optimieren, hat der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen im Herbst 2014 das so genannte Schnoorkonzept auf den Weg gebracht. Die CityInitiative Bremen Werbung wurde mit der Umsetzung der Maßnahmen Beschilderung und Begrünung beauftragt. 

Abwechslungsreiche Dauerbegrünung in den Straßen

Als erster Schritt wurden nun pünktlich zu Beginn der Tourismussaison im Frühjahr neue Pflanzgefäße mit einer abwechslungsreichen Dauerbegrünung in den Straßen Hinter der Holzpforte und Marterburg aufgestellt. Sie sind aus robustem Stahl in klassisch schöner Schlichtheit und werden durch einen Dienstleister regelmäßig gegossen und gepflegt.

Dort standen an gleicher Stelle vierzig Jahre alte Gefäße aus Waschbeton. Die neuen Gefäße sind übrigens genauso groß wie ihre Vorgänger, so dass die Gehwege weiterhin barrierefrei für Rollstühle und Kinderwagen benutzbar sind.

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