Jérôme Gondorf kann es nicht fassen. Der Mittelfeldspieler traf gegen Hertha zweimal den Pfosten. Foto: Nordphoto
58 Prozent Ballbesitz, 18:5 Torschüsse, zwei Pfostentreffer, drei Kilometer mehr gelaufen als der Gegner. Die statistischen Daten sprachen deutlich für Werder. Aber die Bremer brachten den Ball nicht über die Linie. Pech oder mangelnde Qualität? Trainer Florian Kohfeldt wollte sich nach dem Spiel nicht festlegen. „Ich glaube nicht an Glück und Pech, außer in einem Spiel aber nicht auf Dauer“, sagte er.
[kpsfussball saison=“4″ spieltag=“20″]Spielerzeugnis
Werder setzt Überlegenheit nicht in Tore um
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Ordentlich gespielt, Chancen erarbeitet, aber das entscheidende Tor nicht gemacht. Nach dem 0:0 beurteilten Werders Spieler und Trainer die Leistung durchaus selbstkritisch. Hier unsere Noten zum Mitvoten.
