Bürgermeister Sieling und die Gastgeber beim Fassanstich. Foto: Meister Bürgermeister Sieling und die Gastgeber beim Fassanstich. Foto: Meister
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Haake Beck Biergipfel 2018 war spitze

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Der Haake Beck Biergipfel ist eines der Highlights im Frühling. Die jüngste Veranstaltung in der Waldbühne besuchten an die 500 Personen - eine illustre Runde, die ein tolles Rahmenprogramm erleben durfte.

Das war wirklich der Gipfel, im besten Sinn. Heißt: Der jüngste Haake Beck-Biergipfel in der Waldbühne von Axel Freuer war wirklich spitze.

Chapeau, das Organisationsteam um den Hamburger Bernd Schwochert, den Leuten von Antenne Niedersachsen unter Chefin Andrea Donth, denen von Holger Ciesla (Studioleiter Sat 1 Norddeutschland), denen von Anheuser-Busch InBev um Helgi T´masson Jonsson und dem Weser Report darf sich gemeinsam mindestens einen Tag unter die Schulterklopfmaschine setzen.

Fassanstich vom Bürgermeister

Aber warum schreibe ich das eigentlich, gefühlt waren doch alle da und haben es selbst erlebt. Angefangen bei Bürgermeister Carsten Sieling, der zum Fassanstich geladen war.

„Wie immer gut gekleidet“, lobte Antenne-Moderator Andreas Wurm. Das weise auf eine gewisse Routine hin, befand er – also darauf, dass Sieling sicher sei, dass nichts daneben gehen würde. Genauso war‘s.

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Spargel und Düsseldorfer Fleischspezialitäten

Drei Mal zielsicher den Hammer angesetzt und schon konnten der Politiker und Kai Wendt (InBev) um Punkt 20 Uhr die ersten Krüge Pils ausschenken. Da Sieling wie immer einen eng geknüpften Zeitplan hatte, war die perfekte Taktung auch wichtig.

Er musste später noch zu einem Ifta-Essen, wo es allerdings erst gegen 21.30 Uhr feste Nahrung gab. So konnte er sich dafür noch in der illustren Biergipfel-Runde mit Spargel und – nein nicht Wiener- und auch nicht Nürnberger Würstchen – sondern Düsseldorfer Fleischspezialitäten stärken.

Miss Bremen und Kolleginnen verschönerten die Bühne

Denn der Metzgermeister Markus Düsseldorf steuerte feinste Schnitzel und Putenfilets zum Büffet bei. Das genossen unter anderem auch Miss Bremen Patrizia Utz und zwei ihrer amtierenden Kolleginnen, die vorher die Bühne „verschönerten“, wie Andreas Wurm es ausdrückte.

Weserpark Center Managerin Monika Mehrtens, mit Stellvertreter Dennis Bastuck, Wirtschaftswissenschaftler Rudi Hickel (in diesem Moment ja tatsächlich in einer Wirtschaft unterwegs, Carsten Meyer-Heder (CDU-Bürgermeisterkandidat) und Philipp Peiniger (Direktion GOP Varieté-Theater) hätten da oben sicher eine ebenso gute Figur gemacht.

Artistik auf dem Sessel

Aber es gab ja auch noch Show. Mareike Koch (GOP Varietétheater) zeigte potenziellen Couch-Potatoes, dass man selbst auf einem Sessel den Körper auf Trab halten kann.

Die anwesenden Ex-und-wieder-Werderaner Tim Wiese (The Machine), Thomas Schaaf, Max Lorenz, Günter Hermann und Uli Borowka sowie Stadionsprecher Christian Stoll verstehen ja ebenfalls viel vom Sport.

Vom Weserstadion zur Nordseeküste

Doch für sie gab es noch einen anderen Blickfang als die Artistin: Mitglieder eines Werder Fan-Clubs waren mit einem Wohnmobil vor Ort. Soweit nichts Außergewöhnliches.

Aber die „Jungs“ haben das Vehikel von oben bis unten mit Devotionalien ihres Vereins ausgestattet und trugen Kutten, die von oben bis unten gespickt waren mit Stickern – jeder einzelne erinnert an ein besonderes Spiel und daran, wo die Weser einen großen Bogen macht.

Von dort ist man ja bekanntlich auch schnell „an der Nordseeküste“. Beim Biergipfel war der Weg dahin extrem kurz, von besagtem Camping-Mobil zur Bühne. Dort sorgten nämlich Klaus (Baumgart) & Klaus (Claas Vogt) mit eben diesem und anderen Gassenhauern für Stimmung. Und die war so super wie das Wetter.

Mit Segway oder dem Schiff Marie durch den Park

Wenn man Leute wie Peter Gagelmann (Ex-Bundesliga-Schiri), Heinz-Jürgen Wagner (ehemaliger Chef Karstadt Bremen), Messe-Chef Hans-Peter Schneider, FDP-Frontfrau Lencke Steiner oder Klimahaus-Manager Arne Dunker aus Bremerhaven dann doch länger gesehen hat, mag es einen anderen Grund gehabt haben.

Gäste hatten die Möglichkeit, mit Segways aus der Agentur von Thorben Pforr durch den Park zu fahren oder diesen schippernd auf dem Schiff „Marie“ zu erkunden. Also eine rundum gelungene Veranstaltung. Wir Bremer springen also mal über unseren Schatten und schicken ein großes Lob und beste Grüße nach Hamburg an das Orga-Team um Bernd Schwochert.

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