Schüler der Bürgermeister-Smidt-Schule durften neben den ersten Exemplaren des Ferienkalendersauch noch ein Spielgerät in Empfang nehmen .Foto: Schlie
Ferienkalender

Volles Programm für Kinder und Jugendliche

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Vor Langeweile in den bevorstehenden Sommerferien brauchen sich Bremer Schüler nicht zu fürchten.

Dagegen gibt es seit 1975 das Ferienprogramm des Kreissportbundes (KSB) Bremen-Stadt. Das kleine blaue Heft im praktischen Taschenformat ist ab sofort kostenlos in allen Filialen der Sparkasse Bremen erhältlich.

Zu entdecken gibt es vielfältige Angebote, zum Beispiel Inline-Skate-Kurse, Turniere in verschiedenen Sportarten und Besichtigungen. Einige Angebote finden täglich statt, andere wöchentlich oder auch nur an einem bestimmten Tag. Rund 70 Vereine, Verbände und Jugendeinrichtungen beteiligen sich in diesem Jahr an dem Programm.

Wettrutschen und Piratenfahrt

KSB-Jugendwartin Sabine Lohbeck kann sich vorstellen, dass Kinder und Jugendliche viel Spaß beim Minigolf, Badminton, Tanzen und bei den Nachtwanderungen mit Theater Interaktiwo haben. Beliebt ist auch die Piratenfahrt mit dem Schiff von Hal över. Heiß her geht es beim Wettrutschen im Schloßparkbad und auf der Riesenrutsche am Werdersee.

Los geht es direkt am ersten Ferientag, dem 4. Juli. Die offizielle Eröffnung geht am Sonnabend, 6. Juli, auf dem Marktplatz über die Bühne. Das Abschlussfest wird am 14. August auf der Kinder- und Jugendfarm in Habenhausen gefeiert. Zwischendurch gibt es zur Ferienmitte das Bergfest am 27. Juli am Werdersee.

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Eine Antwort

  1. Gunnar-Eric Randt sagt:

    Deutschland ist gerade Fechteuropameister bei den Herren geworden. Der KSB bietet in Bremen keine ausreichende Nachwuchsarbeit an. Auch die Bildungsbehörde versagt. Weder Säbel- oder Degenfechten, Rudern noch Golf, werden im Rahmen des Schulsportunterrichtes angeboten, um Kindern Eigenständigkeit und Stärke zu vermitteln. Sie Zappeln politisch gewollt noch immer im Team bei von orthopädischer Seite nicht zu empfehlenden Teamsportarten, die auf die Knochen und Muskeln gehen, herum. Fußball, Handball, und Hockey, wobei es häufig zu abrupten Bewegungsabbrüchen oder unnatürlichen Bewegungsabläufen, noch dazu mit einem Knüppel in der Hand und nach vorn gebeugt, und außerdem zu heftigen körperlichen Attacken kommt, sind zudem denkbar ungünstig für die Entwicklung der Motorik bei Kindern.

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