Polizeiwagen Symbolfoto:Archiv Bundesweit werden derzeit falsche Bußgeldbescheide per Mail verschickt, auch in Bremen. Symbolfoto: WR
Betrüger

Gefälschte Bußgeldbescheide per E-Mail

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Die Polizei Bremen warnt vor gefälschten Bußgeldbescheiden, die aktuell per E-Mail versendet werden.

Auch in Bremen häufen sich Fälle, in denen sich Unbekannte in E-Mails als Zentraldienst der Polizei Brandenburg ausgeben und Geldbußen für zu schnelles Fahren fordern. Diese Bußgeldforderungen sind nicht echt, die entsprechenden Bescheide werden niemals durch E-Mails zugestellt.

Einfache Erkennunsmerkmale

Die gefälschten Bußgeldbescheide sind zu erkennen an folgenden Merkmalen:

  • Absender: „Zentraldienst der Polizei | Zentralen Bußgeldstelle“, die Absenderadresse gehört offensichtlich nicht zur Polizei (zum Beispiel white@cloudmailhost.info)
  • Betreffzeile: „Verstoßmeldung“ oder „Straf Benachrichtigung“ und eine Buchstaben-Zahlen-Kombination
  • Der Text ist in fehlerhaftem Deutsch verfasst
  • Die angegebene Geschwindigkeitsüberschreitung liegt teilweise in der Zukunft.
  • Am Ende der Mail steht der Hinweis „Unsubscribe me from this list“.

E-Mails löschen

Allen Betroffenen wird geraten, die geforderten Bußgelder nicht zu bezahlen. Enthaltene Links sollten nicht angeklickt, möglicherweise enthaltene Anhänge keinesfalls geöffnet und die E-Mail sofort gelöscht werden.

Falls der E-Mail-Anhang geöffnet wurde, sollte der Computer sofort auf Schadprogramme mit aktueller Software überprüft werden.

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Eine Antwort

  1. Gunnar-Eric Randt sagt:

    Weltflüchtlingstag. Und Deutschland lockt.

    Nicht nur das weltweit bekannt ist, dass die doofen Deutschen ihre und die Familien von Fachkräften im Familienwesen rundum pampern. Nein. Auch Rentner in Deutschland lassen sich gut mit dem Enkel- oder Handwerkertrick ausnehmen. Zudem mach Bremer Richter Menschen mit Behinderungen auch gern einmal zu unrecht obdachlos und hierfür verantwortliche Richter lassen sich im justiziellen Sozialfaschismus hierfür noch nicht einmal belangen. Insbesondere deshalb fühlen sich Zuwanderer doch gleich heimisch.

    Warum sollen Zuwanderer da etwas lernen? Lassen sich die Deutschen doch vor lauter Mitleid von ihnen traditionell über den Löffel Barbieren. Wie beispielsweise mit Gammelfleisch vom Dönerdreher, die sogar bei allen anderen Zuwanderern Begehrlichkeiten wecken, das sie mit den Deutschen das so beliebte Spiel mit dem Doppelpass pflegen.

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