Die Jesusstatue Cristo Rei ist bei Einheimischen und Touristen sehr beliebt. Foto: Turismo De Lisboa
Ein Muss für Lissabon-Besucher ist die Fahrt mit der Staßenbahnlinie 28. Foto: Dennis Trevisan auf Pixabay
Kunst-, Kultur-, Sightseeing- und ShoppingErlebnisse – es gibt viele Gründe für einen Lissabon-Besuch. Schließlich lockt die portugiesische Metropole am Tejo mit schönen Museen, üppigen Parks und imposanten Denkmälern.
Ob Lissabon-Einsteiger oder -Kenner – beide lassen sich die Nostalgiefahrt mit der Straßenbahnlinie 28 nicht entgehen. Verständlich – bei so vielen Sehenswürdigkeiten, die auf der Strecke der weltberühmten Tram liegen.
Wiederholer-Potenzial hat auch Belém – und das nicht nur wegen des berühmten Turms. In diesem Stadtteil Lissabons gibt es die leckersten Cremetörtchen (Pastéis de Belém) und wer möchte das verpassen?
Jesusskulptur mit Tejo-Blick
Nicht viele Lissabon-Besucher wissen, dass Portugals Hauptstadt auch einen Hauch von Rio de Janeiro versprüht. Jeder kennt die 30 Meter hohe Christusstatue, die mit ein Wahrzeichen der brasilianischen Metropole ist.
Gut, dass man nicht bis an die Copacabana reisen muss, um so eine Jesusskulptur zu sehen. Lissabon-Besucher sollten daher nicht versäumen, mit dem Cristo Rei auch eine der Sehenswürdigkeiten einzuplanen, die außerhalb des Zentrums liegt.
Die siebthöchste Christusstatue der Welt, die am Südufer des Tejo 113 Meter über dem Fluss thront, lohnt einen Abstecher allein wegen dem An- aber auch den Ausblick. Mit dem Lift gelangen Besucher auf den 82 Meter hohen Sockel, auf dem wiederum die 28 Meter hohe Cristo Rei Statue steht.
Von dort oben hat man eine wunderschöne Sicht auf den Fluss, die Stadt und das Meer.
Der Turm von Belém zählt zu den bekanntesten Wahrzeichen der portugiesischen Kapitale. Foto: Julius Silver auf Pixabay
Fakten:
Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 19 Uhr.
Eintritt: Erwachsene zahlen 6 Euro, Kinder von 8 bis 12 Jahre 3 Euro.
Infos: visitlisboa.com/de
