Ihr Herz schlägt für Werder und den Freimarkt: Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt und Ex-Fußballstar Ailton.Foto:Schlie Ihr Herz schlägt für Werder und den Freimarkt: Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt und Ex-Fußballstar Ailton. Foto:Schlie
Volksfest

Freimarkt ohne Auflagen

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Die 987. Ausgabe des Bremer Freimarkts findet vom 14. bis 30. Oktober statt. Vier Millionen Besucher erwartet.

Von Corona will Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt jetzt mal nichts wissen. „Es wird ein Freimarkt ohne Corona-Beschränkungen“, verspricht sie.

Bis zu vier Millionen Besucher erwartet sie. 2019, dem letzten Jahr vor der Pandemie, waren rund 4,4 Millionen auf die Bürgerweide geströmt. Damit so viele kommen, hat Vogt gemeinsam mit ihrem Tourismus-Chef Oliver Rau eigens einen Freimarkt-Botschafter ernannt: Ex-Werder-Stürmer Ailton.

Er soll in Radio-Spots über die Grenzen Bremens hinaus für den Freimarkt werben und den Freimarkt-Umzug am 22. Oktober anführen.

Rund 300 Geschäfte auf dem beliebten Volksfest

Klar, dass er auch dabei ist, wenn Vogt am 14. Oktober in der Almhütte das Fass ansticht und damit den 987. Freimarkt eröffnet.

Der Klassiker darf natürlich nicht fehlen – auch das Riesenrad bietet einen schönen Blick über Bremen. Fotos: Schlie

Der Klassiker darf natürlich nicht fehlen – das Riesenrad bietet einen schönen Blick über Bremen. Foto: Schlie

Bis zum 30. Oktober bieten 300 Geschäfte auf der Bürgerweide Bier, Pommes, Lose und mehr an oder betreiben Karusselles, Autoscooter, Geisterbahnen und weitere Fahrgeschäfte. Auch die Festzelte werden aufgebaut.

Natürlich leiden auch die Schausteller unter den steigenden Kosten etwa für Strom, Diesel, Mehl und Fleisch. Viele werden deshalb ihre Preise erhöhen. Aber Rudolf Robrahn, Chef des Schaustellerverbandes Bremen, will darauf achten, dass niemand übertreibt.

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