Die Sonder-Ausstellung „Isa Fischer: Bremen in Tusche und Aquarell“ wird am Offenen Museumsnachmittag im Alten Pumpwerk, dem Museum „Technik- und Kulturgeschichte der Abwasserentsorgung und Stadthygiene“ gezeigt.
Bremen in Aquarell von Isa Fischer im Alten Pumpwerk
Am Sonntag, 2. November, ist Isa Fischer zu Gast im Alten Pumpwerk. Die bekannte Stadtzeichnerin portraitiert unter dem Titel „Bremen sehen in Tusche und Aquarell“ ihre Heimatstadt. Das Buch zur Ausstellung heißt dementsprechend „Bremen sehen – ein Stadtportrait“. Ebenfalls dabei: der neue Bremen-Kalender 2026 und weitere Bücher, Puzzle und Postkarten. Diese kann man sich auf Wunsch von der Stadtzeichnerin signieren lassen kann.
Die Ausstellung „Schiete und Dreck“
An diesem Tag kann man auch die Ausstellung rund um „Schiete und Dreck“ besuchen und auf Entdeckungstour durch die imposante Halle gehen, durch die Unterwelt und den begehbaren Original-Kanal. Dabei kann man staunen. Um 16 Uhr wird auch eine einstündige Führung angeboten. Die Besucher erwartet ein anregender Nachmittag. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Über das Alte Pumpwerk: Das mit dem Bremer Denkmalpflegepreis geehrte Alte Pumpwerk, ein von 1915 bis 1995 betriebenes Abwasserpumpwerk, wird unter dem Motto „Lebendiges Baudenkmal“ vom gleichnamigen Verein in ehrenamtlicher Arbeit als Museum und Veranstaltungsstätte betrieben. Das Alte Pumpwerk ist – bis auf das Kellergeschoss – barrierefrei. Die Adresse: Salzburger Straße 12 in Findorff (Buslinie 26: Haltestelle Dithmarscher Freiheit; kostenlose Parkplätze für Rad und Pkw stehen ausreichend zur Verfügung). WR







