Die C-Klasse wird weiterhin in Sebaldsbrück gebaut |
Gute Nachrichten für die Hansestadt: Im Mercedes-Werk Bremen entstehen zusätzliche 500 Arbeitsplätze. Zudem steigt die Zahl der Auszubildenden für sieben Jahre (2017-2023) auf 150 jährlich.
Grund für den Ausbau ist die Entscheidung, zwei weitere Modelle am hiesigen Standort zu produzieren. Um welche sich dabei handelt ist von offizieller Seite noch nicht bekannt gegeben worden. Dem Vernehmen nach handelt es sich bei einer Modellreihe um einen SUV (Sports Utility Vehicle“ „GLC“.
Mercedes investiert 750 Millionen Euro in das Werk Bremen
Für den Ausbau investiert der Konzern über 750 Millionen Euro in das Werk in Sebaldsbrück.Andreas Kellermann, Standortverantwortlicher Mercedes-Benz Werk Bremen: „Wir machen Bremen konsequent fit für die Zukunft. Dadurch sichern wir sowohl den Standort als auch die Beschäftigung auf Jahre hinaus.“
Mit der Modernisierung gehe auch die Weiterentwicklung des Standortes als Kompetenzzentrum für die weltweite C-Klasse Produktion einher. Das Eckpunktepapier, das die Werkleitung gemeinsam mit dem Betriebsrat beschlossen habe, sichere die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes und die Beschäftigung auf Jahre hinaus, da das Werk Bremen auch den Nachfolger der aktuellen C-Klasse bauen werde.
Mit der Modernisierung gehe auch die Weiterentwicklung des Standortes als Kompetenzzentrum für die weltweite C-Klasse Produktion einher. Das Eckpunktepapier, das die Werkleitung gemeinsam mit dem Betriebsrat beschlossen habe, sichere die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes und die Beschäftigung auf Jahre hinaus, da das Werk Bremen auch den Nachfolger der aktuellen C-Klasse bauen werde.
Das Werk steuert die weltweite Produktion der C-Klasse
In das Mercedes-Werk Bremen werden über 750 Millionen Euro investiert |
Die C-Klasse wird seit 2014 erstmals an vier Standorten auf vier Kontinenten in Mercedes-Qualität produziert: Bremen, East London (Südafrika), Peking (China) und Tuscaloosa (USA).
Innerhalb von nur sechs Monaten erfolgte der Produktionsstart in allen vier Werken. Das Werk Bremen steuert dabei die globale Produktion der C-Klasse.