Großeinsatz der Feuerwehr an Oberschule

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Der Bus mit kaputter Heckscheibe Foto: Gößler

Großeinsatz der Feuerwehr am Donnerstagmorgen an der Schaumburger Straße. 28 Kinder wurden nach einer „Pfefferspray-Attacke“ vorsorglich ärztlich untersucht. Drei erlitten Verletzungen. Die anderen einen doppelten Schock.

„Es war keine böse Absicht“, so ein Sprecher der Feuerwehr. Schüler hatten wohl eine Pulle mit Pfeffer- oder Hundeabwehrspray gefunden und diese sicherstelllen wollen. „Dabei hat jemand aus Versehen den Auslöser betätigt“, heißt es. Das ganze spielte sich im Flurbereich ab, wo sich diverse Kinder aufhielten. 28 von ihnen wurden vorsorglich untersucht und in die benachbarte Professor-Hess-Klinik gebracht. Drei erlitten schwerere Reizungen an den Schleimhäuten von Augen und Nase.

Doppelter Schock für die Schüler

Die anderen kamen mit dem Schrecken davon – aber mit einem doppelten. Denn der Bus, der sie gen Klinik fuhr, rammte beim Rangieren noch einen Baum. Die Heckscheibe splitterte. Dabei wiederum wurde niemand verletzt.

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