Eine Show voller Magie
Was früher der Hase aus dem Zylinder war, ist heute die schwergewichtige Harley, mit der die Ehrlich Brothers aus einem überdimensionalen iPad donnern. Mit ihrer Show „Magie – Träume erleben“ haben Andreas und Chris Ehrlich die Zauberei in ein neues Zeitalter geführt und für Furore gesorgt.
Für ihre Verdienste um die Zauberkunst wurden sie im vergangenen Jahr sogar zu Ehrenmitgliedern des „Magic Circle“ in Großbritannien, der ältesten Zaubervereinigung der Welt, ernannt. Diese Ehre wurde zuvor nur Größen wie David Copperfield und Siegfried und Roy zuteil. Wenn die Ehrlich Brothers zentnerschwere Bahnschienen zu einem Herz verbiegen, aus einem Kern ein Orangenbäumchen wachsen lassen oder eine Papierblume zu einer duftenden Rose erblüht, werden Illusionen zur Wirklichkeit.
Für die Show der Ehrlich Brothers am 29. April, 20 Uhr, in der ÖVB-Arena, verlosen wir 5×2 Tickets. Rufen Sie uns einfach an unter der Telefonnummer 01 37 – 87 80 201. Ein Anruf kostet 0,50 Euro aus dem Festnetz, inklusive Mwst., Mobilfunkpreise können abweichen. Die Leitung ist ab sofort bis zum morgigen Donnerstag, 28. April, 15 Uhr, freigeschaltet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Die Teilnahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen.
Wer tötete Bruce Lee?
An dieser Band ist eigentlich alles außergewöhnlich, sei es der verrückte Bandname, ihre Herkunft, aber auch ihre musikalischen Einflüsse und ihre Live-Show: „Who killed Bruce Lee“ zählt zu den erfolgreichsten Musik-Künstlern des Nahen Ostens; Ende vergangenen Jahres bekamen sie in Dubai den internationalen Award für den „Best Music Act Of The Year“ verliehen.
Auch Klaas und Joko wurden auf die Beiruter aufmerksam und luden sie prompt für eine Live-Performance in ihre Show Circus Halligalli ein, wo sie sich im Oktober erstmals einem Millionpublikum in Deutschland vorstellen konnten. Musikalisch bieten „Who killed Bruce Lee“ einen spannenden Cocktail, bestehend aus Rock, Indie, Electro und Funk. Rechtzeitig zur Tour erschien im Februar das Debüt-Album „Distant Rendezvous“. Die Band tritt am Samstag, 30. April, 20 Uhr, im Schlachthof auf.
Musikalische Reise in die 20er Jahre
Insgesamt 150 Millionen YouTube Klicks sprechen für sich: Scott Bradlee‘s Postmodern Jukebox bringen ihre überaus erfolgreichen Interpretationen von Welthits erneut auf deutsche Bühnen. Allein die Jazzversion von „All About That Bass“ (im Original von Meghan Trainor) wurde fast 13 Millionen mal geklickt.
Doch die Band covert nicht einfach nur. Durch ihre neuen Interpretationen von unter anderem Tylor Swift, Sam Smith oder Miley Cyrus treffen sie einen Nerv und begeistern Fans weltweit. Am Donnerstag, 28. April, 20 Uhr, bringt Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox die 20er Jahre zurück auf die Bühne des Aladin.
HipHop mit politischer Botschaft
Akua Naru, die „First Lady des Global Hip Hop“, meldet sich zurück. Thematisch nimmt die Tour Bezug auf ein Werk der Schriftstellerin und Professorin Dr. Tricia Rose. Diese setzt sich darin mit der Bedeutung von Hip Hop und dessen kulturellen sowie sozialen Relevanz in der Gesellschaft, sowie der Rolle der Frau, auseinander. Akua Narus Texte sind politisch und ein Statement gegen Rassismus und Sexismus.
Mit ihrem aktuellen Album „The Miner’s Canary“ bringt sie den schon verloren geglaubten weiblichen Concious-Rap zurück – und das direkt aus Köln. Dass die rheinische Domstadt unmöglich die einzige Station in Akua Narus Leben gewesen sein kann, hört man aber sofort: Afrikanische Rhythmen und Klänge, Einflüsse aus Jazz, Blues und Soul durchziehen die smoothen Beats und ergeben zusammen mit Narus ausdrucksstarker Stimme einen Sound, dem man sich nur schwer entziehen kann.
Zu erleben ist Akua Naru am Freitag, 29. April, 20 Uhr, im Lagerhaus.
Tickets zu den Veranstaltungen gibt es bei eventim.