Um kurz vor 17:00 Uhr ist der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle eine verletzte Person im Laderaum eines Binnenschiffes in der Überseestadt gemeldet worden.
Die Rettungskräfte, die bereits nach 4 Minuten vor Ort waren, mussten schnell feststellen, dass sie die Person mit den vorhandenen Kräften nicht retten konnten. Also haben sie den Verletzten zunächst erstversorgt und dann weitere Kräfte angefordert.
Nach einer umfangreichen Erkundung ist die verletzte Person um 17:40 Uhr mit einer Schleifkorbtrage, die häufig in der Berg-, Höhlen- und Höhenrettung eingesetzt wird, hängend an der Drehleiter gerettet worden.
Feuer im Keller eines Mehrfamilienhauses
Bereits um 8:20 Uhr hat der nächste Anruf die Einsatzkräfte erreicht, der dunklen Rauch aus einem Mehrfamilienhaus in der Bromberger Straße in Gröpelingen gemeldet hat.
Die Leitstelle hat daraufhin die Feuerwachen 1 und 5, die Freiwillige Feuerwehr Grambkermoor, den Notarzt und zwei Rettungswagen alarmiert. Das Rettungsdienstfahrzeug, das zuerst am brennenden Haus war, konnte die Angabend es Anrufers bestätigen und hat die anrückenden Kräfte über mehrere sich im Gebäude befindlichen Personen informiert.
Während ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr das Feuer im Keller bekämpfte kümmerten sich zwei weitere Trupps um die Rettung der Personen in den oberen Geschossen des Hauses.
Vier Patienten wurden vom Rettungsdienst versorgt
Küchenbrand in einem dreigeschossigen Mehrfamilienhaus
Um kurz nach 21:00 Uhr wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus in der Manteuffelstraße im Ortsteil Fesenfeld gemeldet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte es in der Küche der Dachgeschosswohnung.
Der Bewohner, der wegen einer Rauchgasinhalation in ein Bremer Krankenhaus transportiert wurde, erwartete die Retter bereits vor der Haustür. Durch das schnelle Eintreffen in nur 4 Minuten und das bedachte Einsetzen des Löschmittels ist kein großer Schaden, ca. 5.000 EURO geschätzt vom Einsatzleiter, entstanden.
Die Feuerwehr war mit 6 Fahrzeugen der Wachen 1 und 2 sowie des Rettungsdienstes und 22 Mann vor Ort.