Mit Udo Jürgens nach New York
Vor mehr als zehn Jahren entstand die Idee, mit den Liedern von Udo Jürgens ein Musical zu schaffen. Er selbst war einer der treibenden Kräfte und erfüllte sich damit einen Traum. „Ich war noch niemals in New York“ wurde seit der Uraufführung 2007 in Hamburg zu einem internationalen Erfolg und nach dem Tod von Udo Jürgens zu seinem musikalischen Vermächtnis. Aus bekannten Songs wie „Siebzehn Jahr, blondes Haar“, „Merci, Chérie“, „Griechischer Wein“, „Mit 66 Jahren“ und „Ich war noch niemals in New York“ entstand ein Bühnenstück, das Generationen verbindet und Mut macht, seine Träume zu leben.
Mit einem Mix aus Leichtigkeit, Charme, Humor und nachdenklichen Momenten nimmt das Musical die Zuschauer mit auf eine Reise ins Leben. Die große Fahrt beginnt im Theatersaal. Ein gigantisches Kreuzfahrtschiff legt ab, um unsere Sehnsüchte zu erfüllen. Was dann kommt, ist Lebensfreude pur. Prachtvolle Kostüme, spektakuläre Tanzeinlagen und eine atemberaubende Bühnentechnik setzen die Story intensiv in Szene. Und dazu gibt‘s 20 der größten Udo-Jürgens-Hits auf die Ohren.
„Ich war noch niemals in New York“ gastiert vom 16. September bis zum 9. Oktober im Bremer Musical Theater. Für die Premierenveranstaltung am Sonntag, 18. September, 19 Uhr, verlosen wir 5 x 2 Tickets. Rufen Sie uns einfach an unter der Telefonnummer 01 37 – 87 80 201. Ein Anruf kostet 0,50 Euro aus dem Festnetz, inklusive Mwst., Mobilfunkpreise können abweichen. Die Leitung ist ab sofort bis zum morgigen Donnerstag, 15. September, 15 Uhr, freigeschaltet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Die Teilnahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen.
Straßenmusik aus den 20ern
Die Berliner Straßen sind international; und ebenso beleben Berlinski Beat die 20er Jahre mit internationalem Flair wieder: Berliner Klassiker mit tanzbaren Rhythmen, Balkan Beats und Mariachi Musik. Ob in den Clubs oder auf der Straße: Mit diesem Projekt übertragen die weltoffenen Berliner Musiker die Maximen und Texte der Goldenen 20er in die Gegenwart.
Live begeistern die sieben Charaktere in elegantem Türkis-Schwarz nicht nur mit ihrem multikulturellen Charme, sondern mit einer impulsiven Bühnenshow und extravaganten Instrumenten: In Szene gesetzte Percussion-Instrumente, eine herausragende Bläserfraktion und sogar Dudelsäcke und Schalmeien werden zu modernen Indie Pop-Instrumenten mit einzigartigem Blickfang-Effekt.
Seit kurzem ist auch ihr neustes Album auf dem Markt: „Fräulein könn‘ Sie linksrum tanzen“ bringt die 20iger Jahre mit Covern und Eigenkompositionen im modernen Gewand auf die Plattenteller. Es werden nicht nur die einschlägigen Gassenhauer in modern-internationalem Sound der Berliner Straße salonfähig gemacht. Auch aktuelle Themen werden musikalisch verarbeitet und im Stile der 20er Jahre Gassenhauer glorifiziert.
Berlinski Beat sind am morgigen Donnerstag, 15. September, 20 Uhr, im Lagerhaus zu erleben.
Schwere Töne im Fritz
Die Heavytones dürften die derzeit wohl bekannteste Band im großen, deutschen Fernsehen sein. In Stefan Raabs Show „TV total“ begeisterten die Spitzenmusiker das Publikum über Jahre durch ihre spontanen Musikeinlagen und ihr Improvisationstalent. Wer sich selbst davon überzeugen möchte, bekommt schon sehr bald Gelegenheit dazu: Denn die Band ist am Freitag, 16. September, ab 20 Uhr live im Fritz zu sehen und zu hören. Die Zuhörer erwartet ein unverwechselbarer Sound aus Funk, gemischt mit einer guten Portion Rock, Pop und Jazz. Unverkennbar sind dabei die „tighten“ Bläserarrangements und die pumpenden Grooves der Rhythmusgruppe.
Komödiantischer Krimi
Die Komödie Theater, Theater feiert am Donnerstag, 15. September, um 20 Uhr Premiere im Packhaustheater: Vergiftete Kekse, ein Brieföffner im Rücken, eine untreue Ehefrau und ein misstrauischer Inspektor – bestens geeignete Zutaten für ein englisches Kriminalstück.
Die Story: Es ist Öffentliche Generalprobe. Der Zuschauerraum ist bis in die letzte Reihe gefüllt. Doch der Ersatzschauspieler, der für einen kurzfristig erkrankten Darsteller einspringen soll, ist noch nicht aufgetaucht. Als nun der zu spät kommende Zuschauer Schmidt irrtümlicherweise für diesen unbekannten Kollegen gehalten und kurzerhand auf die Bühne geschubst wird, wähnt dieser sich in einem Mitmachtheater und das Chaos nimmt seinen Lauf…