David Brighton’s US-Show „Space Oddity“ ist eine Hommage an Davis Bowie. Foto:pv David Brighton’s US-Show „Space Oddity“ ist eine Hommage an Davis Bowie. Foto:pv
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Events zwischen Bowie und dem „kleinen Prinz“

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Auch wenn David Bowie Anfang des Jahres verstarb - David Brighton’s US-Show „Space Oddity“ ist eine Hommage an den Künstler, der Generationen Musiker begeisterte. Nächsten Mittwoch ist die Show in Bremen zu Gast.

Spacige Hommage an David Bowie

Am 10. Januar 2016 starb David Bowie im Alter von 69 Jahren viel zu früh und unerwartet. Er war mit 140 Millionen verkauften Tonträgern nicht nur einer der erfolgreichsten Künstler der Popgeschichte. Als Sänger, Texter und Komponist inspirierte er im Verlauf seiner über vier Jahrzehnte währenden Karriere gleich mehrere Generationen von Musikern und Künstlern. Songs wie „Space Oddity“, „Let‘s Dance“, „China Girl“, „Modern Love“, „Fame“ und „Heroes“ wurden auf der ganzen Welt zu Mega-Hits.

Anlässlich des Todes von David Bowie kommt David Brighton’s US-Show „Space Oddity“ als Würdigung des legendären Musikers erstmals für nur drei Termine nach Deutschland und am nächsten Mittwoch ins Musical Theater. Optisch und stimmlich verfügt er über eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Original. Er ist aber auch deshalb prädestiniert für die Hommage, weil beide befreundet waren und zusammen am Album „Reality“ gearbeitet haben.

„GeistErfahrer“ im Aladin

Die Band ASP (Alexander „Asp“ Spreng und Matthias „Matze“ Ambré) steht nicht nur für schaurige Lyrics, die Düsterrocker sind seit jeher auch für ihre gesellschaftskritischen Töne bekannt. Besonders im Rahmen ihrer Live-Auftritte bezieht Komponist und Texter ASP immer wieder Stellung, weist mit offenen Worten ebenso wie zwischen den Zeilen der Songtexte auf gesellschaftliche Missstände hin.

Die jetzt stattfindendeTour widmet sich nun eben jenen Stücken. Dennoch soll es laut Veranstalter aber kein Abend der politischen Plattitüden und seichten Gesellschaftskritikchen werden, sondern eine musikalische Reise durch die Unebenheiten menschlicher Abgründe auf der Straße des Gothic Rock. Im Gepäck hat die Band passend dazu eine Neuveröffentlichung von „GeistErfahrer“ aus dem Jahr 2012 und andere neuen Songs. Am Freitag, 28. Oktober, spielen ASP ab 20 Uhr im Aladin.

14 Alben im Gepäck

Zwei Jahre nach ihrem 40. Bühnenjubiläum kommen sie wieder auf Tour: Runrig. Am morgigen Donnerstag, 27. Oktober, rocken sie ab 20 Uhr das Pier2. Mit dabei haben sie ihr neues, vierzehntes Studioalbum. „Das Album reflektiert unsere kulturelle und musikalische Reise und ist daher besonders nach unserem Jubiläum der nächste wichtige Schritt”, fasst Keyboarder Brian Hurren zusammen.

Swing und mehr

Mit Swing Live kommt die Pepe Lienhard Big Band am Freitag, 28. Oktober, ab 19 Uhr, ins Musical Theater.  Besucher erwartet Evergreens von Glenn Miller oder Benny Goodman – und auf eine ganz persönliche Hommage an Udo Jürgens, Lienhards langjährigen Freund.

Millarden für Bremen

Die Band Milliarden besteht im Grunde aus Frontmann Ben Hartmann sowie Johannes Aue. Was mit einer zufälligen Bekanntschaft an der Universität beginnt, entwickelt sich zu einer Freundschaft und der Gründung der Band. Kantige deutsche Lyrics prallen auf eingängige Harmonien und einen rebellischen Punk-Spirit. Roh, bittersüß, ungeschönt und leidenschaftlich. Milliarden nehmen sich den Luxus der Unangepasstheit in einer allzu angepassten Zeit. „Die Welt braucht neue Lieder“ heißt es in dem Song „Vergiss Mich Nicht“. jetzt kommen sie mit ihrem Debüt-Album Millardär nach Bremen: am Donnerstag, 27. Oktober, ab 20 Uhr, treten sie im Tower auf.

Tickets gibt bei eventim.

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