Normalerweise dürfen nur Nautikstudenten und Lotsen ans Ruder. Jetzt wird ein Weser-Report-Leser zum Kapitän. Foto: Schlie Normalerweise dürfen nur Nautikstudenten und Lotsen ans Ruder. Jetzt wird ein Weser-Report-Leser zum Kapitän. Foto: Schlie
Unbezahlbar

Welcher Leser wird zum Kapitän für dicke Pötte?

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Der Weser Report macht seinen Lesern im Advent zwei Mal pro Woche ein unbezahlbares Geschenk. Sie haben die Chance auf einen Gewinn, den man für Geld nicht kaufen kann. Jetzt machen wir aus einem Leser einen Kapitän.

Für viele Bremer beginnt spätestens mit dem 1. Advent die Suche nach den richtigen Weihnachtsgeschenken für Familie und Freunde. Auch der Weser Report will in der Adventszeit seine Leser beschenken.

Das Besondere: Alle Geschenke sind unbezahlbar und lassen sich nicht in Geschenkpapier verpacken. Stattdessen gewähren sie Einblicke an Orte in der Stadt, die Bremern normalerweise verborgen bleiben, oder ermöglichen Erlebnisse, die in dieser Form einmalig sind.

Trockene Füße auch bei heftigem Seegang

Zum Auftakt machen wir eine Leserin oder einen Leser zum Kapitän eines ganz dicken Potts – und garantieren, dass selbst bei schlechtesten Seefahrtsbedingungen die Füße trocken bleiben.

Denn mitten in Bremen gibt es einen Ort, von dem aus die großen Seefahrtsstraßen der Welt befahren werden können: den Ship-Handling-Simulator des Instituts für maritime Simulation an der Hochschule Bremen.

Seefahrts-Romantik auf 270-Grad

Ein gutes Dutzend Rechner und sieben Projektoren lassen dabei echte Seefahrts-Romantik aufkommen. Leinwände ermöglichen eine 270-Grad-Sicht. Alle Navigationsgeräte auf der nachgebauten Brücke sind echt und können bedient werden.

„Softwaretechnisch sind wir immer auf dem neuesten Stand“, sagt Kapitän und Professor Thomas Jung, der das Institut leitet. Nicht nur die gesamte deutsche Bucht und die südliche Ostsee sind als Kartenmaterial hinterlegt, sondern auch die weltweit wichtigsten Hotspots, wie etwa die Singapur-Straße.

120 bis 140 verschiedene Schiffsmodelle sind fahrbar

Auch die neu gebauten Häfen in Mombasa und Daressalam in Tansania können angesteuert werden. Deshalb lassen sich sogar Lotsen aus diesen Häfen am Bremer Ship-Handling-Simulator ausbilden.

120 bis 140 verschiedene Schiffsmodelle, so schätzt Jung, können auf dem Ship-Handling-Simulator in See stechen. Kreuzfahrtschiffe, Hubschrauber und U-Boote können den virtuellen Kapitänen auf ihrer Passage begegnen, denn der Simulator ermöglicht so manche Spielerei.

Ein Leser wird Kapitän auf den Weltmeeren

Trotzdem geht es in erster Linie natürlich um eine möglichst realistische Ausbildung, wenn Nautik-Studenten und Lotsen auf der Brücke stehen. „Die Lotsen der großen Triple-E-Klasse haben uns betätigt, dass wir zu 95 Prozent an der Wahrheit dran sind“, sagt Jung.

Ein Gewinner hat die Chance, selbst auszuprobieren, wie sich die Arbeit auf der Brücke anfühlt. Der Anker wird schon am Dienstag, 29. November, 15 Uhr, gelichtet. Die Simulation dauert dann 1,5 bis 2 Stunden.

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Wir verlosen eine Fahrt im Ship-Handling-Simulator am 29. November, 15 Uhr, in der Hochschule Bremen.

Rufen Sie uns an unter der Rufnummer
01 37 – 87 80 206

(Ein Anruf kostet 0,50 Euro inkl. MwSt. aus dem Festnetz. Mobilfunkpreise können abweichen. Die Leitung ist ab sofort bis Montag, 28. November, 16 Uhr, freigeschaltet. Bitte hinterlassen Sie Namen, Adresse und Telefonnummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, der Gewinner wird benachrichtigt. Die Teilnahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen.)

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