Polizeieinsatz / Smybolfoto Die Polizei konnte einen Tatverdächtigen überführen, weil er Spuren im Schnee hinterlassen hatte. Symbolfoto: WR
Walle

Spuren im Schnee führten zu mutmaßlichem Täter

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Aus dem Einbruch in ein Parzellenhäuschen in Walle wurde zwar nichts, aber trotzdem konnte die Polizei einen Verdächtigen verhaften. Zur Hilfe kam den Beamten das Wetter. Eine Spur im Schnee führte zum Verdächtigen.

In der Nacht auf Montag haben Einbrecher versucht, in Parzellenhäuser am Hertaweg und am Hoffnungsweg in Walle einzubrechen. 

Bei dem Versuch blieben sie allerdings nicht unbemerkt. Auf beiden Parzellen war jemand zu Hause und wurde auf die Geräusche im Garten aufmerksam. Als ein Zeuge Licht anschaltete und ins Freie sah, flüchtete gerade ein Mann.

Parzellenbewohner störten Einbrecher

Auch die zweite Parzellenbewohnerin störte die Einbrecher, als sie draußen nachschauen wollte, was sie geweckt hat. Sie sah sogar mehrere Personen flüchten und fand an der Eingangstür zu ihrem Häuschen Aufbruchsspuren.

Die alarmierten Polizeibeamten fanden nach kurzer Fahndung in Tatortnähe einen tatverdächtigen Mann. Dessen Schuhprofil passte genau zu den Abdrücken eines Schuhs, die im Schnee an beiden Tatorten gefunden worden waren.

Die Polizei bittet jetzt um Zeugenhinweise. Wer verdächtige Beobachtungen im Bereich des Parzellengebiets am Tierheim Hemmstraße gemacht hat, soll sich beim Kriminaldauerdienst unter der Nummer 36 23 88 88 melden.

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