Der König der „Wurstthekenschlange“ kommt zurück: Comedy-Urgestein Herbert Knebel gastiert am Freitag in der Glocke. Mit dabei hat er sein neues Programm „Im Liegen geht‘s!“. Thematisch geht‘s um die vielen Dinge, die man alltäglich tun muss und die einem im Alter zunehmend schwerer fallen. Knebels weltbeste Idee: „Spülen, Abtrocknen Saugen, Fensterputzen, dat sind doch alles Tätigkeiten, die man sich im Liegen viel besser ankuckenkann, als dat man einfach nur doof dabeisteht.“ Musikalisch untermalt und begleitet wird das launige Programm von Ozzy Ostermann.
Für die Show von Herbert Knebel, am kommenden Freitag, 3. März, 20 Uhr, in der Glocke, verlosen wir 3×2 Karten. Rufen Sie uns einfach an unter der Telefonnummer 01 37 – 87 80 201. Ein Anruf kostet 0,50 Euro aus dem Festnetz, inklusive Mwst., Mobilfunkpreise können abweichen. Die Leitung ist ab sofort bis zum morgigen Donnerstag, 2. März, 15 Uhr, freigeschaltet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Die Teilnahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen.
Stepptanz – von klassisch bis modern
Mit der Musik von Riverdance, Celtic Tiger, Lord of the Dance, Celtic Woman, Feet of Flames, Lady Gaga, Gaelforce Dance und vielen weiteren Künstlern kommt die Show „Night of the Dance“ am Freitag auf die Bühne. Unter dem Titel „Irish Dance reloaded“ werden in einer deutschen Bühnenfassung die wohl bekanntesten Tanzszenen des irischen Stepptanzes im Stile von Riverdance, Celtic Tiger, Lord of the Dance, Feet of Flames oder Celtic Woman mit Akrobatikeinlagen der südamerikanischen Artistengruppe „Pura Vida“ kombiniert. Im Verlauf des 90-minütigen Programms zieht sich der irische Stepptanz – klassisch und auch modern interpretiert – wie ein roter Faden durch den Abend. Die Show gastiert am Freitag, 3. März, ab 20 Uhr, im Musical Theater.
Popolski erfand den Pop
Unter dem Titel „Der wissen der Wenigste…“ erklärt Pawel Popolski seinen Fans die Welt. Unter anderem verrät er, dass sein Opa der Erfinder der Popolski Musik war, welche später als Popmusik bekannt wurde. Obwohl die drei Akkorde dieser genialen Komposition später von erstaunten Fachleuten in 90 Prozent aller internationalen Tophits wiedererkannt wurden, blieb ihr Erfinder zeitlebens unbekannt.
Pawel Popolski, der älteste Enkel von Opa Piotrek, ist nun mit Kofferschlagzeug, Piano und vielen Flaschen Wodka vom polnischen Zabrze aufgebrochen um neue, unerhörte Geschichten aus der Welt der Popmusik zu erzählen. So erfährt das Publikum, wie sich Opa Popolski von der Natur inspirieren lies und einen neuen Musikstil erfand, in dem überhaupt nicht gesungen, sondern nur geredet wird: „der Raps-musik“. Zu erleben ist das alles und viel mehr am kommenden Mittwoch, 8. März, ab 20 Uhr, im Fritz.
Voll der Stress
Der in Deutschland lebende US-amerikanische Comedian John Doyle gastiert am Montag, 6. März, ab 20 Uhr mit seinem Programm „Voll der Stress“ auf dem Theaterschiff. In seinem neuen Programm beschäftigt sich Doyle mit Menschen, die auf der Arbeit, bei der Kindererziehung und selbst im Schlafzimmer gestresst sind…
Tickets gibt es bei eventim