Neben Ingenieurskunst sind auch Kreativität und Show-Können gefragt. Foto: Red Bull Media House
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Flugtag: Red Bull lässt die Bremer fliegen

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Wenn am 1. Juli der Europahafen zur nassen Landezone wird, Hobbypiloten mit selbst gebastelten Flugmaschinen in die Weser krachen - dann ist der Red Bull Flugtag in Bremen. Bastler sind aufgerufen, sich zu bewerben.

Man nehme eine Rampe, etwa sechs Meter hoch, ein großes Wasserbecken, 40 Flugmaschinen Marke Eigenbau und Wahnwitz – und lässt diese mit viel Schwung Flugversuche unternehmen.  Keine Frage: Der Red Bull Flugtag ist ein Hingucker. 

Nun hat die Stadt Bremen dem Event die Starterlaubnis erteilt. Bastler aus ganz Deutschland sind dazu angehalten, originelle Flugobjekte zu entwickeln, die nur mit Muskelkraft betrieben werden, eine maximale Spannweite von zehn Metern haben – und nicht nur fliegen, sondern auch schwimmen können. 

Nicht nur fliegen um zu siegen

Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt: UFOs, geflügelte Kinderwagen, Drachen – auch die Crew sollte sich verkleiden, denn: Gewinnen tut nicht nur der, der am weitesten fliegt, sondern auch die Jury mit Kreativität und Showtalent überzeugt. 

Dem Gewinner-Team winkt ein Kunstflug mit dem Red Bull Air Race-Weltmeister 2016, Matthias Dolderer. Aber auch die Nächstplatzierten gehen nicht leer aus: Ein Tandemflug und eine Exlusiv-Besichtigung der Red Bull Hangars gibt es für den zweiten Platz. Die Drittplatzierten kriegen ihr Gesamtkörpergewicht in Red Bull Getränken aufgewogen. 

Bewerbungen werden ab sofort unter redbullflugtag.de angenommen.  

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