Tim Nesemann (links) und der Architekt Michael Frenz präsentiert die Sieger des Architektenwettbewerbs. Foto: Bahlo
Neubau an der Uni

Neues Sparkassen-Areal: In Zukunft enger vernetzt

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Der Architekten-Wettbewerb der Sparkasse Bremen hat drei vorläufige Sieger. Wie der Neubau der Zentrale im Technologiepark aussehen soll, entscheidet eine Jury aus Architekten und Vertretern der Sparkasse.

Von Henrik Schumacher

Ein Aufbruch ins digitale Zeitalter – so stellt sich Sparkassen-Chef Tim Nesemann den Umzug der Zentrale vom Brill in den Technologiepark an der Universität vor. Das neue Verwaltungsgebäude an der Universitätsallee soll laut dem Bremer Geldinstitut 40 bis 50 Millionen Euro kosten und bis Ende 2020 fertig sein.

„Wir planen ein völlig neues Bürokonzept“, sagt Nesemann. So sollen die Angestellten – vom Azubi bis zum Aufsichtsrat – möglichst gut und eng vernetzt sein, sowohl in der Arbeit als auch räumlich. Der Neubau soll zudem funktional und wirtschaftlich gestaltet werden.

Aus den Entwürfen 13 verschiedener Architektenbüros stehen drei Entwürfe in der Endauswahl: Die Büros Delugan Meissl Architekten aus Wien, Haslob Kruse und Partner Architekten aus Bremen und Kada Wittfeld Architektur aus Aachen. Nun werden die Modelle überarbeitet, bevor die Jury am 18. April ihre Entscheidung verkündet.

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