Der Bremer Windpark-Entwickler WPD das Kellogg-Gelände in der Überseestadt gekauft. Foto: Schlie
Der Bremer Windpark-Entwickler WPD das Kellogg-Gelände in der Überseestadt gekauft. Das bestätigte WPD-Sprecher Christian Schnibbe. Auf dem 15 Hektar großen Areal sollen Wohnungen und Immobilien für Betriebe entstehen. Vorgesehen sind auch Sportplätze und Grünanlagen. Das Kellogg-Silo soll erhalten bleiben, auch als touristische Attraktion.
Wie genau der Komplex auf dem Grundstück aussehen soll, entscheidet eine Jury. Wann die Bauarbeiten beginnen, steht noch nicht fest. Nach Auskunft von Beteiligten ist es aus heutiger Sicht denkbar, dass die Arbeiten für die erste Baumaßnahme im Jahr 2021 beginnen.
Der US-Konzern Kellogg hatte sein Bremer Werk im vergangenen November geschlossen.
