„Es entstand der nachvollziehbare Eindruck, dass eine Person in den Fluss gegangen und möglicherweise in eine Notlage geraten war“, sagt Helge Cassens, Pressesprecher der Polizeiinspektion Verden. Dies Meldung der Anwohner in Achim löste bei den Rettungskräften daraufhin einen Großeinsatz aus.
Die Einsatzkräfte suchten im Uferbereich sowie mit Booten auf dem Wasser nach möglicherweise in Not geratenen Personen. Gleichzeitig flog ein Polizeihubschrauber den betroffenen Weserbereich ab.
Doch: „Die Absuche führte nicht zum Auffinden von gefährdeten Personen“, so Cassens. Nach etwa zwei Stunden habe man die Suchmaßnahmen eingestellt. Rund 100 Einsatzkräfte waren insgesamt an dem Einsatz beteiligt.