2.600 Beschäftigte statt derzeit rund 2.400: Diese Zielzahl hatte das Innenressort schon 2005 ausgegeben, noch bevor das neue Standortkonzept der Bremer Polizei vorgestellt wurde.
Nun werden allerdings Stimmen laut, die noch weitaus mehr Personal fordern – denn Probleme wie massenhafte Überstunden und Tausende liegengebliebene Akten bekommt die Bremer Polizei auch weiterhin nicht in den Griff.
Bisherige Absolventen kompensieren nur Abgänge
„Um den Ansprüchen in Bremen gerecht zu werden, muss das Personal drastisch angehoben werden“, verlangt Lüder Fasche, Landesvorsitzender der Bremer Gewerkschaft der Polizei (GdP).
Er fordert mindestens 3.000 Vollzeitstellen. „Zwar wurde bereits mehr ausgebildet, aber das reicht noch lange nicht“, sagt Fasche und gibt zu bedenken: „In den Jahrgängen 1973 bis 1979 wurden ebenfalls viele Polizisten eingestellt, von denen nun wieder viele in den Ruhestand gehen.“ Die gestiegenen Ausbildungszahlen würden also nur Abgänge ausgleichen und keine zusätzlichen Kapazitäten schaffen, sagt Fasche.
Bürgerinitiative kritisiert fehlende Mittel
Ähnlich sieht das auch Jutta Strerath-Eichinger. Sie ist die Sprecherin der Bürgerinitiative „Keine Revierschließungen in Bremen“, die sich 2012 gegründet hat und sich den Erhalt des Polizeireviers in Woltmershausen auf die Fahne schreibt.
„Wir kritisieren seit Jahren die fehlenden Mittel für die Bremer Polizei. Viele Einsatzkräfte werden auf der Straße eingesetzt – ohne oder nur mit geringen Ortskenntnissen“, sagt Strerath-Eichinger. So komme es zum Beispiel immer öfter vor, dass Polizisten am Einsatzort vorbeifahren oder gar das falsche Ziel ansteuern.
Kein W-Lan im Polizeirevier
Solche Probleme beschreibt auch Gewerkschafter Fasche. „Es fehlt vor allem an Geld für die technische Ausstattung. In den Polizeirevieren gibt es keine W-Lan-Verbindung, geschweige denn moderne Computer oder Dienst-Smartphones.“
Auch Navigationsgeräte seien Mangelware, zum Nachteil der nicht so ortskundigen Beamten. Am gravierendsten sei jedoch die Zahl der angesammelten Überstunden – laut Fasche über 330.000.
Fasche sieht Parteien in der Pflicht
Diese seien mit den personellen Mitteln nicht abzubauen, genauso wenig wie der weiterhin viel zu große Berg an unbearbeiteten Ermittlungsverfahren. Fasche fordert deshalb, dass sich alle Parteien vor der Bürgerschaftswahl 2019 zur Personalsituation und der von der GdP geforderten Zahl von 3.000 Beamten verlässlich äußern.
Ausbilder bei der Polizei brauchen bessere Bezahlung
So müssen sie ihren Schülern nicht beibringen, das sie sozial schmarotzen müssen, um Eigentum schaffen und halten zu können. Ein kleiner Eindruck aus der Lebensgeschichte eines Ausbilders und seiner Frau, einer Hebamme, zeigt den moralischen Verfall unsozialer Beamter im öffentlichen Dienst und die unmenschlichen Handlungsweisen eines Ausbilders der Polizei.
Die armen Polizisten. Schon ihre Ausbilder erhielten als Familienväter in den 70ern so wenig Geld, dass sie sich trotz vierer Kinder und einer Hebamme zur Frau, die natürlich zu faul war regelmäßig mitzuarbeiten, den Hausbau nur leisten konnten, ließen sie ihr Nesthäkchen, reichlich von einer alleinstehenden Krankenschwester als Patentante, die mit ihrem Sohn von ihren Putztätigkeiten, die sie ergriff, weil sie deshalb zeitweise nicht im Beruf tätig sein konnte, verwöhnen. Der Sohn eines degenerierten Finanzbeamten, der seinen Erzeuger nie kennen lernte, da beide Elternteile unverheiratet waren, wohnte mit ihr in Findorff, in einer heruntergekommenen Wohnung, wie das Haus in der sie war, die erst eine Radio-Bremen Mitarbeiterin vermietete, bevor ein Verbrecher aus Findorff das Haus kaufte.
Klar. dass sich diese unsoziale Polizistenfamilie aus Kattenturm im Sozialverhalten den Verhältnissen in diesem Stadtteil anpassten. Ihnen erschien der Weg von Kattenturm nach Findorff, die Patentante des Nesthäkchens mit dem Auto zu besuchen, zu weit. Die Krankenschwester und ihr Sohn, kamen mindestens ein Mal in sechs Wochen mit dem Fahrrad. Denn die Familie des Polizisten verstand ihr zu suggerieren, dass man es so unter Freunden mache. Die Krankenschwester, selbst als Kriegskind ins Heim gekommen, war froh, wenigstens diese unsozialen Menschen als Kollegen im öffentlichen Dienst zu kennen, Ihre eigenen Kollegen im Krankenhaus Findorff nutzten sie vor ihrer Niederkunft und später, als sie wieder arbeiten durfte, auch aus wie eine Weihnachtsgans.