Auch wenn der Freimarkt an sich schon ein Jahreshöhepunkt ist – Bremens fünfte Jahreszeit hat selber noch einige Highlights zu bieten: Den Anfang macht das große Höhenfeuerwerk, das am 19. Oktober, gegen 21.45 den Himmel über der Bremer Wiesn herhellen wird. Weil auf der Bürgerweide nicht ausreichend Platz ist, schießen die Raketen vom Bürgerpark aus in den Himmel.
Die Ladies-Night am Mittwoch, 24. Oktober bietet ab 18 Uhr besondere Vergünstigungen für Damen. Wer schnell genug ist, kann sich dafür an den Eingängen ein Band holen – aber Achtung: Die Stückzahl ist begrenzt.
Kein Mitternachtsgottesdienst mehr
Gleiches gilt am Oma-Opa-Enkeltag, der am Montag, 29. Oktober, ab 14 Uhr, Generationen zusammenbringen soll. „Wir finden, Jung und Alt ist eine gut Kombination“, sagt Wolfgang Ahrens, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Bremer Märkte. Die Bändsel gibt es an den Eingängen Schlachthof, und Findorffstraße, sowie am Infostand an der Theodor-Heuss-Allee.
Ein besonderes Angebot gibt es für rund 600 Menschen mit Behinderungen am Donnerstag, 25. Oktober: die Schausteller laden sie zu einem Bummel über die Bürgerweide ein. „Den Mitternachtsgottesdienst wird es nicht mehr geben“, sagt Ahrens.
Ein letzter Hingucker
Der Reformationstag fällt als neuer Feiertag in die Freimarktszeit. Deshalb wird an diesem Tag, 31. Oktober, ab 11 Uhr, erstmals ein Gottesdienst im Riverboat gefeiert. „Das wird ein Highlight“, sagt Ahrens.
Ein letzter Hingucker für 2018 ist die feierliche Freimarktsbeerdigung. Bei der wird das Event am 4. November ab 20.30 Uhr stilecht mit Kostümen und Trauermarsch zu Grabe getragen.