Trickdiebe trieben am späten Donnerstagabend in der Bremer Innenstadt ihr Unwesen. Ob mit dem wiederkehrenden Antanztrick oder als vermeintlicher spanischer Tourist. Die Polizei warnt vor diesen Maschen.
Ein 20 Jahre alter Bremer saß mit seiner Freundin auf den Wiesen am Osterdeich, als sich zwei Jugendliche dazugesellten. Laut Aussage des 20-Jährigen haben diese das Paar auf Spanisch „zu gequatscht“ und seien anschließend gegangen. Wenig später stellte der Bremer den Verlust seines Portemonnaies fest.
Rangelei im Viertel
Er nahm die Verfolgung auf und entdeckte einen Verdächtigen im Viertel. Zusammen mit einem hinzugerufenen Bekannten stellte er den mutmaßlichen Dieb. Alle drei lieferten sich eine Rangelei, bis eine Anwohnerin die Polizei verständigte. Die Einsatzkräfte fanden bei dem 17-jährigen Jugendlichen das gesuchte Portemonnaie und nahmen ihn mit zur Wache. Er wurde nach Abschluss der Ermittlungen dem Jugendnotdienst übergeben.
Drei junge Männer sprachen einen 50-Jährigen in den Wallanlagen an und baten um Feuer. Als der Bremer dieses verneinte, zog sich das Trio zunächst zurück und kreiste dann jedoch den Mann ein. Einer legte den Arm um ihn und begann damit, Tanzschritte vorzugeben
Smartphone aus der Hose gezogen
Das kam dem 50 Jahre alten Mann merkwürdig vor, aber er ließ sich zunächst darauf ein. Während die beiden tanzten, zog zeitgleich ein Komplize das Smartphone aus seiner Hosentasche. Als der Bremer den Verlust bemerkte, flüchteten die Diebe.
Die Polizei rät: Verwahren Sie Wertgegenstände in verschließbaren Innentaschen, Brustbeutel oder Geldgürtel und tragen Sie weder Handy noch Portemonnaie lose in der Hosentasche. Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie Sie tatsächlich benötigen. Weitere Verhaltenstipps finden Sie unter www.polizei.bremen.de
Bremer warnt vor privatem Umgang mit Polizisten
Wer Polizisten privat kennen musste weiß, dass sie als Ausbilder ausgesprochen unsozial gegenüber ihren Freunden sind. Sie denken nur an ihren eigenen Vorteil und den ihrer abgesicherten Familie. Hierfür nehmen sie sogar eine alleinerziehende Krankenschwester aus, der sie dafür beispielsweise das Nesthäkchen der Familie als Patenkind unterschieben, um die Bindung zu halten. Und das kam der Einkommensverarmten Krankenschwester und dem männlichen Familienoberhaupt qua Geburt teuer.
Die lebte mit ihrem Sohn in heruntergekommenen Wohnsituationen und war auf die Freundschaft zu der mit dem Ausbilder verheirateten Hebamme angewiesen, die mit ihren Kindern und dem Mann schon früh in einem Hauseigentum leben konnten. Die Hebamme brauchte den Großteil ihres Lebens nur faul zu hause herumglucken, wie ihre Töchter als Mütter danach ebenfalls.
Die Patentante oder Freundin mit ihrem Sohn einmal freiwillig oder spontan zu besuchen, dass erschien den Familienangehörigen der rundum vom Staat gepamperten Familie zu profan. Vom Familienfragment zu Schmarotzen, allerdings nicht. Da musste erst der Sohn der alleinstehenden Krankenschwester ein „P“ vorsetzen, nachdem er selbst sich schon frühzeitig von dieser unverhältnismäßigen Gier des Ausbilders und der Hebamme entzog. Später sorgte er dafür, dass das Geld, das seine Mutter hierfür verschwendete und das sie und er selbst nötiger hatten, dem Patenkind nicht mit seiner Volljährigkeit auch noch weiterhin in Form eines Sparbuches in den Rachen geworfen wurde.