Die Busse und Bahnen der BSAG sind an Weihnachten und Silvester mit geändertem Fahrplan unterwegs. Foto: Schlie Duo schlug sofort zu. Der Fahrer wurde schwer verletzt.
BSAG

Straßenbahn-Fahrer angegriffen

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Kurz nach Mitternacht sind zwei Männer in die Straßenbahn eingestiegen. Jetzt sucht sie die Polizei.

Es war gegen 0.15 Uhr in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, als zwei junge Männer in Bremen in die Straßenbahn der Linie N1 einstiegen. Außer dem 60 Jahre alten Fahrer saß niemand in der Bahn, sie stand an der Endhaltestellte Mahndorf. Die zwei jungen Männer gingen auf den Fahrer zu – und schlugen ohne Vorwarnung zu. Dann flüchteten sie und ließen den Fahrer mit schweren Kopfverletzungen zurück.

Die Polizei sucht Zeugen. Die beiden Männer sollen etwa 19 Jahre alt sein, schlank, beide trugen ein weißes T-Shirt, einer soll eine Kette um den Hals getragen haben. Wem im Bereich der Endhaltestelle etwas aufgefallen ist, soll sich beim Kriminaldauerdienst melden: 0421/ 362 38 88.

Eine Antwort

  1. Gunnar-Eric Randt sagt:

    Bremer im Exil against social fascism

    Schwerbehinderte Männer müssen mit Gewalt alleine fertig werden, haben sie keine Familie und stammen aus Findorff, wo sie ihre schwerst kranke Mutter vor Jahren alleine betreut und im Krankenhaus später selbst sterbegleitet haben. Klar dass auch Angehörige einer Familie, die sich ihnen als Freunde verkauft haben, ein Ausbilder bei der Bereitschaftspolizei und seine Frau, als Hebamme, sowie deren vier Kinder, nicht nahe standen.

    Schwerbehinderten alleinstehenden Männern, die von vermeintlichen Helferinnen, auf die sie angewiesen sind, geschlagen und getreten, gedemütigt und beleidigt werden, hilft in Bremen niemand. Das ist sicher. Denn deren Erfahrung zeigt aus vergngneen Jahren, dass auch die Mitarbeiter des Polizeireviers dort, geht es um Anzeigen, die Nachbarinnen gegen sie erstellt haben und die sie als Menschen mit Behinderungen zu ihrem Schutz mit einer eigenen Anzeige erwidern wollen, diese nicht angenommen werden.

    Das Kalkül im Falle eines Betroffenen: Da ihnen weder die Polizei in dem länger zurückliegenden Fall, noch aktuell ein Internist in der großen Gemeinschaftspraxis in Bremen- Findorff, noch ein Pastor der Martin-Luther-Gemeinde oder ein in der Innenstadt residierender Anwalt aus der CDU noch ein der gleichen Partei angehöriges Beiratsmitglied aus Findorff helfen will, die Bekannten des Opfers, ein Handwerker aus Findorff und sein Bekannter oder ein ehemals in Findorff ansässigen Versicherungsinhaber der DEVK und Nachbarn der Espabau helfen oder beistehen, der Betroffene also ausschließlich auf die Hilfe der Täterin angewiesen ist, werden sie dazu erpresst, ihren Wohnort zu Gunsten der Familie der Täterin verlasen zu müssen.

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