Die Giftstoffkonzentration beim Rauchen im Auto ist höher als in der Raucherkneipe. Selbst dann, wenn das Fenster einen Spalt weit geöffnet ist.
Der Zigarettenqualm mit über 70 giftigen und krebserregenden Stoffen schadet Babys und Kindern massiv. Sie atmen häufiger ein als Erwachsene und nehmen dadurch mehr Giftstoffe auf. Der Tabakrauch belastet ihr Herz und ihren Kreislauf.
Das Passivrauchen kann bei Kleinkindern zu Asthma oder auch Lungenentzündung führen. Der Staat darf nicht zuschauen, wenn die Gesundheit von wehrlosen Kindern beeinträchtigt wird. Der Schutz von Kindern und Schwangeren hat einen höheren Stellenwert als die Freiheit von ignoranten Rauchern.
Ein Rauchverbot im Auto, wenn Kinder und Schwangere mit an Bord sind, ist überfällig. Schlimm an einem solchen Verbot mit Bußgeldern bis zu 3.000 Euro ist einzig, dass es angesichts verantwortungsloser Raucher überhaupt nötig ist.
Mamma mia
Dafür wird die vermeintliche Verarmung von Kindern aber gefördert. Insbesondere kommen in Bremen ungelernte, alleinerziehende Mütter jetzt gut und bevorzugt dabei weg. Krankenschwestern und ihr Nachwuchs aus Findorff, die beide arbeiten, weil der Erzeuger, ein menschlich degenerierter Finanzbeamter aus Bremen-Schwachhausen nichts von ihnen wissen will und um die Familienform über die Runden zu bringen, verarmen hingegen. Insbesondere dann, haben sie schon seit den Siebzigern ewig jammernde Sozialfälle, wie Ausbilder bei der Bereitschaftspolizei, gemeinsam mit einer Hebamme und vier Kindern, oder eine Hausfrau und Mutter von fünf Kindern, mit ihrem Mann, der schon als Tankstellenpächter scheiterte, aus Kattenturm zu Freunden, die sich nur blicken lassen, können sie etwas abstauben und bei denen sie sich nur blicken lassen können, bringen sie Geschenke mit.