In Kürze auch in Bremen: Scooter zum Ausleihen.
US-Unternehmen kommt

Premiere: Bremen erlaubt Leih-Scooter

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Erstmals hat die Bremer Behörden den Verleih von E-Scootern genehmigt. Keine leichte Sache.

In mindestens 15 anderen deutschen Städten sind sie längst unterwegs: E-Scooter, die sich die Bürger ausleihen ähnliche wie Leihfahrräder oder Carsharing-Autos. Seit Juni sind Leih-Scooter in Deutschland grundsätzlich erlaubt.

In Bremen brauchen Verleiher aber eine Sondergenehmigung. So will Mobilitätssenatorin Maike Schaefer (Grüne) verhindern, dass E-Scooter wild abgestellt werden und den Verkehr behindern, wie das andere Städte seit Wochen erleben. In Hamburg landeten Leih-Scooter sogar in der Alster, in Paris versanken einige in der Seine.

Linzenz bei Verstößen entziehen

Das US-Unternehmen Lime will in Bremen 500 E-Scooter zum Verleih anbieten. Wann genau es losgeht, konnte die Behörde noch nicht sagen. Die Lizenz kann die Behörde bei Verstößen gegen die Auflagen jederzeit widerrufen.

Die Behörde schreibt genau vor, wo wie viele Scooter abgestellt werden dürfen und wie sie ausgerüstet sein müssen. Je Scooter muss das Unternehmen wöchentlich 50 Cent an die Stadtkasse abführen, macht im Jahr rund 13.000 Euro.

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Eine Antwort

  1. Gunnar-Eric Randt sagt:

    Welcome. Richtig so. Und deshalb: Weiter so. Wir schaffen das.

    Der Roller ist weiß. So braucht man ihn nicht mehr weiß anzustreichen, um ihn als Mahnmal, in Anlehnung an die Geisterräder, an die Kreuzung zu stellen, nachdem ein Nutzer tödlich mit ihm verunglückt ist.

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