Gegen 20 Uhr begab sich ein bislang unbekannter Täter in einen Discounter-Markt in der Gottfried-Menken-Straße. Zu dieser Zeit befand sich eine Kundin im Markt. Der Unbekannte war maskiert und hielt eine schwarzen Schusswaffe in der Hand. Damit zwang er eine 30-jährige Mitarbeiterin, die gerade Ware verpackte, die Kasse zu öffnen.
Die anwesende Kundin forderte der Täter zum Verlassen des Marktes auf. Der Räuber begab sich anschließend in den Kassenbereich des Ladens und entnahm sämtliches Bargeld aus der Kassenschublade. Mit der Beute flüchtete er unerkannt vom Tatort.
Polizei bittet um Hinweise zum Täter
Der Räuber war zwischen 20 und 40 Jahren alt, etwa 180 Zentimeter groß und von normaler Statur. Er war zur Tatzeit mit einem Schal oder einer Sturmhaube maskiert, trug eine dunkle Jacke sowie Handschuhe mit einem weißen Emblem und eine Jeanshose.
Die Polizei Bremen fragt: Wer hat zur Tatzeit verdächtige Beobachtungen gemacht?
Sachdienliche Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Nummer 0421-362 38 88 entgegen.
Weiter so, mit dem was der CDU nicht an Bremen passt.
Butenbremer, die wegen der Machtlosigkeit der CDU und dem Desinteresse an Schwerbehinderten und ihren besonderen Bedürfnissen, nicht mehr in der Stadt leben, passt die Wandlung in ihrem Heimatstadtteil aber auch nicht. Zum Glück ist noch nicht in Findorff so skrupellos von Tätern vorgegangen worden. Das kann aber noch kommen, seitdem der Bahnhofsvorplatz Videoüberwacht wird und die Wallanlagen nicht mehr von Junkies genutzt werden und die ihren „Druckraum“ stattdessen im Papageienhaus, mit Nähe zum Einkaufsmarkt an der Admiralstraße erhalten. Die Verdrängung entsprechendem Klientels auf die Seite des Nordausganges des Bahnhofes, als unerwünschte Folge, und somit auch in die Stadtteile Schwachhausen und Findorff, hat bereits begonnen. Zuwachs wird mit der Ansiedlung des Druckraumes in der unmittelbaren Nähe zu Findorff geben. Und dort ist das Polizeirevier nicht einmal permanent besetzt, wie auch in Schwachhausen am Bürgerpark. In Findorff ist zudem ein Stadtteilbeirat etabliert, der sich parteiübergreifend im Dauerschlaf wiegt.
Ein Einkaufserlebnis der Art, das keiner gerne hat. Das kann man als Kunde aber insbesondere an so Brennpunkten, wie in Nähe des Bahnhofs erwarten. Dort ist zudem sicherlich von skrupellosen Tätern, die so vorgehen, mehr zu holen, als in der Neustadt, wo gestern auch ein Dedektiv von einem Mann niedergeschlagen und verletzt worden ist, der versucht hatte, in einem Elektronikfachmarkt in der Duckwitzstraße etwas zu stehlen.
Es war also nicht der Netto-Schnäppchenmarkt betroffen, der laut Internetrecherche bereits um 18 Uhr schließt. Direkt gegenüber ist jedoch ein so genannter City-Markt des selben Anbieters gelegen, der bis 22 Uhr geöffnet hat.