Die Teilnehmer können sich aussuchen, ob sie aus ein, drei oder fünf Metern Höhe ihre Arschbombe ausführen.Foto: WR Archiv Die Teilnehmer können sich aussuchen, ob sie aus ein, drei oder fünf Metern Höhe ihre Arschbombe ausführen. Foto: WR Archiv
Event

Laufen, springen – platsch

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Förderverein startet 13. Arschbomben-Meisterschaft im Freibad Blumenthal

Vor allem in den Sommerferien locken Freibäder mit dem kühlen Nass.

Dabei kann man nicht nur in Ruhe seine Bahnen ziehen, sondern auch von unterschiedlich hohen Brettern in das Becken springen.

Noch mehr Spaß macht das, wenn dabei eine möglichst hohe Fontäne entsteht.

Das ist am kommenden Mittwoch besonders wichtig. Denn da veranstaltet der Förderverein des Sport- und Freizeitbads Blumenthal die einzige Arschbomben-Meisterschaft Bremens – zum 13. Mal übrigens.

„Wir sind sehr froh, dass wir die Veranstaltung nach zweijähriger Corona-Pause endlich wieder anbieten können. In Zusammenarbeit mit der Bremer Bäder-Gesellschaft freuen wir uns auf viele Hände, Füße und Hinterteile, die ins Becken platschen“, sagt Volker Beringer vom Förderverein des Freibads Blumenthal.

Drei Altersklassen, drei Jury-Mitglieder

Groß und Klein können sich in drei Altersklassen in der Kunst der Arschbomben messen: bis 12 Jahre, von 13 bis 17 Jahre und ab 18 Jahre.

Eine dreiköpfige Jury bewertet das Ergebnis von „ganz schön beknackt“ bis „Weltklasse“. „Allerdings steht der Spaß im Vordergrund. Aber auch der Mut, überhaupt zu springen und gesehen zu werden“, meint Beringer.

So gibt es für alle Teilnehmer eine Urkunde und die Erstplatzierten erhalten noch einen Preis obendrauf. „Das kann ein freier Eintritt für einen Tag ins Freibad sein oder auch verschiedene Spiele für jüngere Teilnehmer“, verrät Beringer.

Die Meisterschaft beginnt um 14 Uhr. Zuvor müssen sich die Teilnehmer jedoch im Bereich der Freibad-Kasse anmelden. „Das geht von 11 bis 13 Uhr. Wir haben aber eine begrenzte Teilnehmeranzahl. Also lohnt es sich, frühzeitig da zu sein. Zudem hoffen wir auf gutes Wetter“, sagt Beringer.

Denn sonst müsse die Veranstaltung buchstäblich ins Wasser fallen.

„Die Sommerferien sind bald vorbei. Daher wird es nicht möglich sein, die Veranstaltung an einem anderen Tag nachzuholen“, erklärt Beringer.

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