Die Gastronomen der Schlachte sind hochmotiviert und zuversichtlich, was die zukünftigen Herausforderungen angeht. Foto: Altug Die Gastronomen der Schlachte sind hochmotiviert und zuversichtlich, was die zukünftigen Herausforderungen angeht. Foto: Altug
Schlachte

Erstes Bier fließt am Sonntag

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Gastronomen läuten die Freiluftsaison an der Schlachte ein

Rechtzeitig zum meteorologischen Frühlingsanfang am 1. März ist der Frühjahrsputz an der Schlachte abgeschlossen. Zeit also einen Blick auf die kommende Frischluftsaison zu werfen, die am kommenden Sonntag, 5. März, startet.
Die gute Nachricht vorweg: Entlang der Schlachte laden fünfzehn Gastronomiebetriebe zum Flanieren ein. Und wer im Sommer die Sonne am Weserufer genießen möchte, der wird nicht unbedingt stehen müssen: 3.000 Sitzgelegenheiten stehen in Biergärten für Bremerinnen und Bremer sowie Gäste zur Verfügung.

Große kulinarische Auswahl

International geht es in den Küchen der an der Schlachte ansässigen Lokale zu. Asiatische, australische und bayrische Köstlichkeiten, italienische Spezialitäten, mexikanische Speisen und holländische Gaumenfreuden stehen zur Wahl. Und darben muss niemand. Essen wird morgens, mittags und abends serviert.
Bierfans wiederum können sich auf ein breitgefächertes Angebot an Gerstensäften freuen. Laut Gastronomen sollen 30 bis 40 verschiedene Sorten mit Weserblick genossen werden können.

Viele beliebte Veranstaltungen

Events stehen 2023 ebenfalls auf dem Programm, etwa der Kajenmarkt, die maritime Woche und zweifelsohne der weit über die Grenzen der Hansestadt bekannte Schlachtezauber in der Adventszeit.
Fest an der Schlachte machen in der neuen Saison insgesamt 17 Schiffe. Dabei reicht das Angebot von Kultur und Musik über Gastronomie bis hin zu Übernachtnachtungsmöglichkeiten und privaten Feiern sowie Schiffsfahrten.

Bier wird teurer

Einziger Wermutstropfen: Die Bierpreise werden erhöht. Laut Ali Korkmaz vomCamarillo ist das für die Wirte unausweichlich: „Die Brauereien haben in den vergangenen zwei Jahren die Preise drei Mal angehoben. Wir, als Gastronomen, haben keine andere Wahl, als mit den Bierpreisen nachzuziehen“, begründet er.E

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