25 Jahre danach: Sophie und Pierre erinnern sich an die Zeit ihrer ersten großen Party und ihre erste Liebe. Foto: Boulevardtheater Bremen
Theater

Die Achtziger enden nie

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Schöner Spaß und alte Hits: "Die Fete endet nie" feierte erfolgreich Premiere im Boulevardtheater Bremen.

Das Beste kommt zum Schluss. Mit der musikalischen Komödie „Die Fete endet nie“ verabschiedet sich das Boulevardtheater im Tabakquartier aus der Spielzeit 22/23. Mit Livemusik und -gesang begeisterte das Ensemble bei der Premiere.

Viele Gäste hätten nach zwei Stunden Spieldauer wohl gerne noch weiter getanzt. Zum Glück gibt es bis einschließlich 25. Juni reichlich Gelegenheit, um bei den Hits der Achtziger mitzuwippen und in Erinnerungen an die erste große Liebe zu schwelgen.

Wiedersehen nach 25 Jahren

So wie die Protagonisten Sophie (Inga Jamry) und Pierre (Marco Linke), die sich nach 25 Jahren zufällig treffen, weil sie ihre Kinder zur selben Party chauffieren. Bei einem „Swimming Pool“ in der 99 Luftballons Bar beginnen sie, die ebenso wunderbaren und wie schmerzlichen Erinnerungen aufzuarbeiten.

Das Stück aus der Feder von Michael Kuhn und Kenny Friedemann, das Marco Linke für das Boulevardtheater neu inszeniert hat, nimmt bewusst Bezug auf den Kultfilm „La Boum“. Auch das ruft beim geneigten Betrachter einige Erinnerungen wach.

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