Das amtierende Königshaus (v. l.): Manfred Bührmann (König der Könige), Sonja Spille (Königin), Nico Jüchter (König), Tina Klüver (Alterskönigin), Delia Richter (Jugendkönigin) und (vorne) Lara Spille (Schüler-Vizekönigin) sowie Aiden Richter (Schülerkönig). Foto: pv
Nach dem Saisonstart beim Bundesschützenfest am vergangenen Wochenende in Urneburg eröffnet der Schützenverein Schönemoor auch in diesem Jahr die Runde der Schützenfeste im Ganderkeseer Schützenbund. Am kommenden Sonnabend und Sonntag, 3. und 4. Juni, steigt die große Sause mit der fast schon legendären „Schöne Moorfete“, die seit über 25 Jahren auch über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt ist. Die Schützen wollen wieder alles geben, um ihren Gästen ein aufregendes und spannendes Partywochenende zu bieten. Für die Vereinsmitglieder geht es natürlich auch um die Frage: Wer ist der und die Beste und wird zum Schützenkönigspaar gekrönt?
Los geht es am Sonnabend um 21 Uhr mit der „Schöne Moorfete“, bei der die Party-Live-Band Certain Souls ordentlich einheizen will. Die Musiker aus Sudwalde sind seit Jahren auf den Partybühnen in Norddeutschland, aber auch darüber hinaus unterwegs. Die Besucher können sich auf Coverversionen vom Feinsten freuen. Das Repertoire von Certain Souls umfasst Klassiker der vergangenen Jahrzehnte von Classic-Rock bis zu aktuellen Chart-Hits. Karten kosten 10 Euro an der Abendkasse und 8 Euro im Vorverkauf bei folgenden Stellen: Fernseh Spille (Heide), Esso Schwers (Schierbrok) Kiosk Bookholzberg, Shell Ganderkesee, Elan Tankstelle (Hasporter Damm 200, Delmenhorst).
Der Sonntag startet um 12 Uhr mit dem Antreten zum Festumzug. Ab 15.30 Uhr gibt es ein Preisschießen auch für Nichtmitglieder sowie Kaffee und Kuchen im Festzelt. Dazu spielt der Spielmannzug „Hengeler Weend Blaozers“ aus den Niederlanden. Um 19 Uhr wird es nochmal spannend, wenn das neue Königshaus verkündet wird. Anschließend steigt eine Zeltparty mit „DJ Harry“ (bekannt von der Quotenfete). Der Eintritt ist frei.
Das Gelände der Schönemoorer Schützen liegt an der Straße „Zur Ollen“.
