Ein Blick in den Überseehafen als der noch voll mit Schiffen zum Be- und entladen war. Foto: Archiv Geschichtskontor Ein Blick in den Überseehafen als der noch voll mit Schiffen zum Be- und entladen war. Foto: Archiv Geschichtskontor
Freizeit

Das Hafenarchiv hat geöffnet

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6.000 Bilder im Angebot: Dependance in der Überseestadt empfängt jetzt an Sonntagen Besucher.

In diesem Sommer bietet das Hafenarchiv auch an Sonntagen Öffnungszeiten an. Mit dem Hafenarchiv betreibt das Geschichtskontor im Kulturhaus Walle Brodelpott seit fast 20 Jahren eine Dependance in der Überseestadt.

In den neuen Räumen Auf der Muggenburg 30, im alten Kellogg’s Verwaltungssitz bewahrt das Archiv mittlerweile mehr als 6.000 Hafenbilder, thematisch sortiert und in Bildmappen einsehbar.

Eine kleine Bibliothek und Themenordner mit Texten zur Stadtbremischen Hafengeschichte, zur Muggenburg- und den alten Industrie auf der Überseeinsel stehen im Hafenarchiv vor Ort zur Verfügung. Auch die Datenbank „Schiffe gucken“ steht an diesen Tagen bereit. In ihr werden alle Einfahrten von Frachtschiffen in die Stadtbremischen Häfen seit dem Zweiten Weltkrieg aus unterschiedlichen Quellen zusammengetragen.

An Sonntagen freuen sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Hafenarchivs auf Gespräche mit den Besuchern und unterstützen bei Recherchen zur stadtbremischen Hafengeschichte.

Die Sonntagsöffnungszeiten sind jeweils von 14 bis 17 Uhr am 16., 23. und 30. Juli, am 6., 13., 20. sowie 27. August, 17. und 24. September. Das Hafenarchiv des Kulturhauses Walle, Brodelpott befindet sich Auf der Muggenburg 30 (Zugang über: Auf der Muggenburg / Ecke Stephanikirchenweide).

Weitere Informationen zum Hafenarchiv gibt es auch unter Telefon 388 70 75 und unter kulturhauswalle.de/geschichtskontor/hafenarchiv im Internet.

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