Die Bremer Freikarte wird in allen Fahr-. Kinder- und Laufgeschäften auf dem kleinen und großen Freimarkt akzeptiert. Foto: Schlie Die Bremer Freikarte wird in allen Fahr-. Kinder- und Laufgeschäften auf dem kleinen und großen Freimarkt akzeptiert. Foto: Schlie
Freimarkt

Was der Freimarkt bietet

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Neben Wiederkehrern gibt es neue Attraktionen. Erfreulich: Preise im volkstümlichen Rahmen

Mit einer Fläche von 100.000 Quadratmetern auf der Bürgerweide bietet das Volksfest in diesem Jahr eine beeindruckende Vielfalt an Attraktionen und kulinarischen Genüssen.

Jeder Zentimeter wird genutzt, um den Besuchern ein Erlebnis zu bieten. Insgesamt 17 Ausschankbetriebe, 24 Fahr- und Laufgeschäfte sowie 17 Kinderkarussells sorgen für Abwechslung und Unterhaltung. Die Zahl der Zeltbetriebe ist auf vier beschränkt, mit insgesamt 8.000 Plätzen für die Freimarktgäste.

Neu oder wieder da sind folgende Attraktionen:  Der Klassiker „Höllenblitz“, das neue Hoch-Rundfahrgeschäft „Mr. Gravity“, welches 20 Meter in die Höhe steigt und Geschwindigkeiten von 100 Kilometer die Stunde erreicht, „Hexentanz“, der neu gestaltete „Airwolf“,  das komplett neue Schaukelkarussel „Excalibur“, welches 47 Meter in die Höhe steigt, der neue „Bayern Tower“ und die  neue kindgerechte Wildwasserbahn „Jim und Jaspers“.

Die Preise für die Karussells bleiben relativ konstant, wobei vor allem die Kinderkarussells im Durchschnitt 3,50 Euro kosten. Einige der größeren Karussells verlangen zwischen 7 und 9 Euro pro Fahrt. Die Bierpreise sind im üblichen Rahmen geblieben, wobei 0,3 Liter Bier mit 4 Euro zu Buche schlagen (2022: 3,50 Euro) und 0,5 Liter Bier ab 6 Euro erhältlich sind (im Vergleich zu 5,40 Euro im Jahr 2022).

Die Preise an den Imbissständen sind leicht gestiegen, jedoch im Rahmen der allgemeinen Inflationsrate.

Susanne Keunecke, Vorsitzende des Bremer Schausteller- und Marktkaufleuteverbandes (BSM) betont, dass die Preise auf dem Freimarkt nicht pauschal um 30 Prozent steigen werden.

Die Information von Montagmorgen sei das Ergebnis eines Übertragungsfehlers. „Einige Preissteigerungen im letzten Jahr waren aufgrund von Lieferengpässen unvermeidbar.

In diesem Jahr sind vor allem die gestiegenen Strom- und Energiepreise eine Herausforderung, aber dennoch wird es keine großen Preiserhöhungen geben“, so Keunecke.

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