Betroffene Mieter werden gebeten, Strafanzeige bei der Polizei zu stellen. Symbolbild: WR
Wie das Wohnungsbauunternehmen Gewoba mitteilt, erhielten Mieter in der Bremer Vahr Schreiben, in denen sie aufgefordert wurden, die Miete an ein neues Konto zu überweisen.
Durch den Hinweis einer Mieterin erfuhr die Gewoba von dem Vorfall. Die Briefe sehen auf den ersten Blick wie originale Anschreiben des Unternehmens aus.
Angeblich neue Kontoverbindung
Die Mieterinnen und Mieter werden darin über eine angebliche Änderung der Kontoverbindung informiert und aufgefordert, ihre Mietzahlungen an das neue Konto zu leisten.
Die Gewoba betont, dass es keine Änderungen der Kontodaten gibt und bittet nach Rücksprache mit der Polizei die betroffenen Mietparteien, bei der Polizei Strafanzeige zu erstatten.
