Viel Zeit für den WESER REPORT: Bürgermeister Andreas Bovenschulte (Mitte) begrüßte 23 ausgeloste Leserinnen und Leser im Rathaus und führte sie exklusiv durch das Gebäude. Foto: KW Schlie
Bürgermeister

Bovenschulte zeigte es allen

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23 Leserinnen und Leser erlebten das Rathaus mit den Augen des Bürgermeisters

„Wenn sie genau hinschauen, sehen Sie im Teppich kleine Abdrücke“: Vor der Güldenkammer im Rathaus lässt Andreas Bovenschulte die 23 Leserinnen und Leser des Weser Reportes raten und verrät: „Das sind die Abdrücke von Schuhen der Frauen unserer Werder-Spieler.“

Mit der Unterstützung von Peter Lohmann vom Team Unesco-Weltkulturerbe erfuhren die Gäste mehr, als bei jeder Touristen-Führung. Alle hatten bei der Unbezahlbar-Aktion des WESER REPORT gewonnen. Ob im Festsaal, wo erst kürzlich das Schaffermahl stattfand, ob im Senatssaal, wo während der Nazizeit nur der damalige „regierende“ Bürgermeister arbeitete und vorm Bild des ersten Atlantikfliegers nach Amerika „Bremen“: Der Bürgermeister zeigte es allen.

Rudolf Schulz ist Ingenieur für Fahrzeugbau: „Das ganze Gebäude ist beeindruckend.“ Und er scherzt: „So, wie wir es gern hätten.“

Imke Filges, Monika Eckelmann: „Vieles nie gesehen“. Sie stehen vor dem Bild des ersten Atlantik-Fluges nach Amerika – mit der „Bremen“.

Senat: Minutenlang „regierten“ Leserinnen und Leser die Stadt. Hier treffen sich jeden Dienstag neun Senatorinnen und Senatoren.

Die Güldenkammer wird nur für ganz besondere Gäste geöffnet. Bovenschulte ließ unsere Leser trotzdem hineinschauen. Fotos: Marcus Schmidt

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