Petra Heitkötter öffnet ihr Atelier
Was haben ein Schlagzeug, eine Gitarre, Kunst und Hafengeschichte(n) gemeinsam? „Eigentlich nix“, sagt die Künstlerin Petra Heitkötter. Oder vielleicht doch? Die Antwort bekommt man am kommenden Wochenende im Rahmen der „Offenen Ateliers“ in den Ateliers und Werkstätten auf dem ehemaligen Kellogg-Areal in der Bremer Überseestadt, Stephanikirchenweide 19.
Lesung mit Frauke Wilhelm
Die Künstlerin Petra Heitkötter, die Musikerin Derya Mutlu und Frauke Wilhelm (Musikerin, Entertainerin und Autorin) sind Nachbarinnen im Vorderhaus der „Kolleggs Ateliers und Werkstätten“. Sie haben sich gemeinsam ein kreatives und vielfältiges Programm überlegt.
Probenraum-Jam mit Derya und Baris Mutlu
Fans der über die Grenzen der Hansestadt hinaus bekannten Frauen dürften sicherlich den ein oder anderen Programmpunkt wiedererkennen, jedoch – in einem völlig neuen Mix
Geöffnet ist am Sonnabend, 20. April, in der Zeit von 12 bis 18 Uhr sowie am Sonntag, 21. April, in der Zeit von 11 bis 17 Uhr
Samstag
15Uhr – Let’s Talk about Froschkönige mit Petra Heitkötter
16 Uhr – Öffentliche Probe mit frauke400 – ElektroArtPop
16:30 Uhr – Probenraum-Jam mit Derya & Barış Mutlu – Drums und Gitarre
Sonntag
13 Uhr – Machen Sie Ihre eigene Bilderkomposition – im Atelier von Petra Heitkötter
14 Uhr – kleine Lesung „Die Taschen waren voller Geld“ (über die Hafenbars an der Waller „Küste“) – Frauke Wilhelm
16 Uhr – kleine Lesung „Stahlschnitt Schweisser Stapellauf (über die Arbeit auf der AG WESER) – Frauke Wilhelm
Offene Ateliers
Seit einigen Jahren dienen einige der alten, verwinkelten und verwunschen Gebäude auf dem ehemaligen Kelloggsgelände Kunst- und Kulturschaffenden als kreatives Reich. Von denen öffnen viele am 20. und 21. April ihre Türen und laden interessierte Gäste zu sich ein. Die erwartet ein breit gefächertes Angebot. In den Ateliers und Werkstätten auf dem Gelände präsentieren Künstlerinnen und Künstler Malerei, Fotografie, Bildhauerei und vieles mehr. Auch in der Fahrradwerkstatt und in der Druckwerkstatt wird viel geboten. In einem Café oder in der Weinstube kann man sich dann erholen.