Uwe Siefke (Bremer Bäder), Architekt Udo Janßen, Innensenator Ulrich Mäurer und Frank-Oliver Fischer bei der Grundsteinlegung für das neue Westbad. Foto: Schlie
Neubau des Westbades

Westbad: Der Grundstein ist gelegt

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Der Neubau des Westbades kommt voran. Am Freitag konnte der Grundstein für das Bauwerk gelegt werden.

Der Grundstein für das neue Westbad

Am vergangenen Freitag fand die feierliche Grundsteinlegung für das neue Westbad der Bremer Bäder statt. Sportsenator Ulrich Mäurer, der stellvertretende Leiter des Sportamtes Daniel van Ballegoy, Architekt Udo Janßen sowie der technische Leiter der Bremer Bäder GmbH Uwe Siefke setzten gemeinsam den symbolischen ersten Stein für das moderne Schwimmbadprojekt im Bremer Westen. Mit einer Investition von rund 25 Millionen Euro entsteht mit dem neuen Westbad ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt für die Begegnung im Stadtteil Walle.

Das neue Westbad ist Teil der Gesundheitsförderung

Sportsenator Mäurer betonte die Bedeutung des neuen Westbades: „Mit diesem Neubau führen wir das Bäderkonzept der Bremer Bädergesellschaft erfolgreich weiter. Dieses Projekt ist ein wichtiger Beitrag zur Förderung des Sports und der Erholung in Bremen. Es wird ein Ort sein, der Sportler, Familien und Menschen aller Altersgruppen zusammenbringt und zur Gesundheit und Lebensqualität in unserer Stadt beiträgt.“

Ein modernes und vielseitiges Schwimmbad

Daniel van Ballegoy, stellvertretender Leiter des Sportamtes, fügte hinzu: „Wir freuen uns auf ein modernes und vielseitiges Schwimmbad, das allen Anforderungen gerecht wird und hoffen auf eine reibungslose Bauphase, damit das neue Westbad bald seine Tore öffnen kann.“

Seit April 2023 wird am Westbad gebaut

Seit April 2023 läuft der Bau des neuen Westbades. Mit der heutigen Grundsteinlegung ist ein weiterer Meilenstein erreicht: Die Sohle ist gegossen und das Gebäude ist mit über 150 Pfählen fest im Boden verankert. In den kommenden 30 Monaten wird der Aufbau des neuen Bades realisiert. Das neue Westbad wird den modernen Ansprüchen gerecht und ist energetisch nach neuesten Gesichtspunkten konzipiert.

Mehrere Wasserbecken mit Hubböden

Es wird über ein Sportbecken mit Hubboden (6x25m) und Sprunganlage (1m und 3m), zwei Kursbecken – eines davon mit Hubboden –, ein Lehrschwimmbecken mit Schrägboden sowie einen separaten Eltern-Kind-Bereich (160 qm, 40 qm Wasserfläche) verfügen. Die Gastronomie wird sowohl von innen als auch von außen zugänglich sein und das gemeinsame Foyer mit der Eissporthalle bildet einen weiteren zentralen Punkt. Zudem wird die Außenanlage inklusive Parkplatz neugestaltet.

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