Ein Holzspalter leistet im Garten bei der Beseitigung und Weiterverarbeitung grober Holzklötze und bei der Herstellung von Brennholz unverzichtbare Dienste. Die Sache hat nur einen Haken: Ein solches Gerät ist in der Anschaffung sehr teuer und steht die meiste Zeit des Jahres nutzlos herum. Da die Teile relativ groß sind, nehmen sie viel Platz weg.
Nicht jeder verfügt über einen Schuppen oder ein Gerätehaus, um den Holzspalter sicher aufzubewahren. Das Mieten eines Holzspalters ist deshalb eine lohnende Alternative.
Diese Holzspalter gibt es
Wer einen Holzspalter mieten möchte, wählt aus verschiedenen Modellen. Der Spalter eignet sich zum Spalten größerer Holzblöcke und dient in erster Linie der Brennholzproduktion. Die leistungsstarken Modelle sind auch für härtere Holzsorten konzipiert. Die zur Verfügung stehenden Modelle ermöglichen eine sichere und einfache Bedienung. Die Spalthöhe lässt sich den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend einstellen.
Der Transport des Spalters erfolgt aufrecht. Um größere Mengen Holzblöcke mühelos zu spalten und zu hacken, lohnt sich das Mieten eines professionelleren Modells. Hier ist der unkomplizierte Transport zumeist durch eine Anhängerkupplung möglich. Mit dem Holzspalter lassen sich große Blöcke in ein handlicheres Format bringen.
In manchen Fällen dient das Spalten der Vorbereitung für die Wippkreissäge. Dort erhalten dann die Brennholzscheite ihre endgültige Form.
Welche Vorteile bringt eine Wippkreissäge?
Vorteile bietet auch eine Wippkreissäge. Bei ihr lässt sich die Sägelänge individuell einstellen. Das sichere Zusägen des Holzes gelingt problemlos. Die seitliche Zufuhr erhöht die Sicherheit und sorgt für Stabilität. Selbst unhandliche und schwere Stämme sind auf diese Weise leicht zu bearbeiten. Die Reifen erleichtern den Transport und das Positionieren der Kreissäge.
Das Sägen mit der Wippsäge ist nicht so anstrengend wie mit der Handsäge. Aus gutem Grund entscheiden sich immer mehr Menschen gegen eine Tischkreissäge und für ein Wippmodell. Das liegt zum einen an der höheren Sicherheit beim Arbeiten und zum anderen an der größeren Schnitttiefe. Kennzeichnend für die Wippsäge ist eine Ablage an der Wippe, die das Holz aufnimmt.
Die Wippe selbst ist mit einem Scharnier ausgestattet und beweglich. Sie lässt sich mit leichtem Druck dem rotierenden Sägeblatt zuführen. Im Gegensatz zur Tischkreissäge ist das unkontrollierte Zurückschlagen verkanteter Hölzer sehr unwahrscheinlich. Im Idealfall achtet man bei der Arbeit an der Säge darauf, dass sich keine weiteren Personen in der Reichweite des Geräts befinden.
Außerdem ist wichtig, Holz zu sägen, das nicht dicker als die Schnitttiefe der Wippkreissäge ist. Auch auf das nachträgliche Drehen des Holzes sollte man verzichten, um ein Verkanten des Sägeblatts zu vermeiden.