merz cdu wahl kanzler ohb raumfahrt weltraum bremen Fordert mehr Unabhängigkeit für die europäische Raumfahrt: Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) besuchte am Donnertag vor der Bundestagswahl das Werk von OHB in Bremen. Foto: Marcus Schmidt
Wahlkampf-Endspurt

Friedrich Merz will unabhängigere Raumfahrt

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Sabine von der Recke führte den Kanzlerkandidaten übers Werksgelände

Mitten  im Endspurt des Wahlkampfes besuchte Kanzlerkandidat Friedrich Merz  einen der größten europäischen Raumfahrt-Arbeitgeber, die OHB System in Bremen. Der CDU-Politiker sieht die „Unabhängigkeit der Raumfahrt-Industrie seit seit einigen Wochen, seit einigen Tagen noch dringlicher als vorher“.  Er spricht von eigenen Satelliten zur Überwachung und Forschung, die Europa vermehrt selbst ins All bringen müsse. Hintergrund sei das abnehmende „amerikanischen Engagement“ in Europa. OHB-Vorständin Sabine von der Recke führte den Hobbypiloten Merz mit Parteifreunden wie Wiebke Winter, Frank Imhoff und Bundestagskandidat Thomas Röwekamp übers Werksgelände. Diese Woche war auch noch SPD-Arbeitsminister Hubertus Heil als Spitzenpolitiker in der Stadt.

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