Eine neue Stadtteilfiliale in Findorff
Gute Nachrichten für die Bremerinnen und Bremer, die Wert auf persönliche Beratung vor Ort legen. „Voraussichtlich noch in diesem Sommer eröffnen wir in der Admiralstraße 96 eine neue Stadtteilfiliale“, freut sich Sonja Kastin, Generalbevollmächtigte der Sparkasse Bremen: „Der Mietvertrag ist unterschrieben, die Baugenehmigung liegt vor.“ Auch für Huchting wird es konkret: Dort wird der Standort in der Kirchhuchtinger Landstraße 213 umgebaut zur Stadtteilfiliale.
In Findorff nutzt die Sparkasse Bremen ein denkmalgeschütztes Backstein-Gebäude mit urbanem Charme für die neue Filiale. Auf knapp 800 Quadratmetern entstehen dort helle und lichtdurchflutete Räumlichkeiten. „Wir rechnen mit einer Umbauzeit von etwa sechs Monaten“, führt Sonja Kastin aus.
Die Sparkasse hat einen Nachhaltigkeitsanspruch
Wie bei allen Neu- und Umbauten orientiert sich die Sparkasse Bremen dabei an ihrem hohen Nachhaltigkeitsanspruch – von den verwendeten Materialien bis zur Energieversorgung. 15 Beraterinnen und Berater der Sparkasse werden voraussichtlich ab Sommer 2025 in der Stadtteilfiliale Findorff arbeiten. Acht Beratungskuben bieten dabei ausreichend Platz, um sich vor Ort in Ruhe persönlich oder per Video vertraulich zu allen Finanzthemen beraten zu lassen. Ein Aufzug ermöglicht den barrierefreien Zugang für alle Kunden.
Ein neues Angebot in Huchting
„Auch in Huchting schaffen wir in den kommenden Monaten ein vergleichbares Angebot“, so Kastin. Der Standort Kirchhuchtinger Landstraße 213 wird zur Stadtteilfiliale umgebaut. Auf zwei Etagen werden auf fast 600 Quadratmetern großzügige Räumlichkeiten entstehen: ausreichend Platz für die rund 20 Mitarbeitenden, die hier zukünftig Kunden beraten werden. Während der Umbauphase geht der Geschäftsbetrieb am bestehenden Standort (Kirchhuchtinger Landstraße) weiter. Das künftige Gebäude für die Stadtteilfiliale Huchting wird während des Umbaus energetisch saniert und unter anderem mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet; der SB-Bereich soll in einen zusätzlichen modernen Pavillon auf dem Grundstück ausgelagert werden. Die Bauvoranfrage für den Pavillon wurde positiv beschieden, der Bauantrag ist gestellt, aber noch nicht genehmigt.
Sparkasse Bremen: Persönlich empfangen und beraten
Persönlich empfangen und beraten – oder selbst rund um die Uhr Geld abholen. Mit den jetzt beginnenden Umbauten für die Stadtteilfiliale in Findorff und Huchting setzt die Sparkasse Bremen ihre Strategie weiter fort, sowohl in der Fläche als auch digital gut erreichbar zu sein. Wie alle Stadtteilfilialen folgten dabei auch die künftigen Standorte dem bewährten Konzept, mehr zu sein als ein Platz für Dienstleistungen rund um Finanzen. „Wir bieten den Menschen aus dem Stadtteil immer die Möglichkeit, unsere Räume zu nutzen – für eine Vereinssitzung, eine Kunstausstellung oder einen Infoabend. Das gilt auch für Findorff und für Huchting“, stellt Sonja Kastin fest.
Die Sparkasse will Ansprechpartner vor Ort sein
Die neuen Stadtteilfilialen setzen damit einen weiteren, wichtigen Baustein für die Doppelstrategie der Sparkasse, konsequent digital und gleichzeitig nah bei den Kundinnen und Kunden zu sein. Denn trotz der steigenden Nutzung von digitalen Angeboten will das Unternehmen auch in der Fläche persönliche Ansprechpartner vor Ort anbieten. Findorff und Huchting sind dabei die neunte und zehnte Stadtteilfiliale in der Stadt Bremen, acht Standorte sind neben dem KundenCentrum Bahnhofstraße bereits realisiert (Blumenthal, Neustadt, Obervieland, Horn-Lehe, Schwachhausen, Lesum, Östliche Vorstadt und Gröpelingen). Weitere Standorte sind derzeit in Planung oder projektiert, insgesamt sollen 15 Stadtteilfilialen entstehen. Unter anderem auch in Osterholz, Hastedt, Hemelingen oder Vegesack. Die Stadtteilfiliale Mitte in den historischen Räumen Am Brill öffnet ab voraussichtlich 2026. Insgesamt ist die Sparkasse Bremen im Moment an rund 65 Standorten vertreten, davon 21 mit persönlichem Service. (WR)