bre.rad rad fahrrad bremen leihrad ünsal seantorin Sie durften die ersten von 1.140 Bikes der Bre.Bike ausprobieren: Senatorin Özlem Ünsal und Next-Bike -Koordinator Marko Weigert radelten durch die Innenstadt. Foto: Marcus Schmidt
Bre.Rad

1.140 Räder für alle Stadtteile

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Die ersten 30 Minuten je Fahrt mit dem neuen Fahrrad-Sharing Bre.Bike im April sind kostenlos.

Rot-grau lackiert. Bequem höhenverstellbare Sättel. Mit Solarzellen werden Schloss und Satelliten-Verfolgung versorgt: Die Räder des Sharingsystems Bre.Bike sind da. „Alle Quartiere inklusiv Bremen Nord profitieren davon“, so Mobilitätssenatorin Özlem Ünsal bei der Premiere am Dienstag.

Ünsal verschwand gleich nach der Pressekonferenz mit einem der 1.100 „normalen“ Räder. 40  sind Lastenräder für den Einkauf oder Umzug.

Sozialverträglich für alle Bürger, Pendler und Touristen

Für einen ersten Ritt braucht man nur eine App, mit der jeder die Bezahlmöglichkeiten abstimmt, persönliche Daten hinterlässt, die Bremse lösen und losradeln kann. Farbige Zonen auf der App zeigen, wo man sein Leihrad abstellen darf.

Nicht nur Touristinnen und Touristen oder Pendelnde könnten sie nutzen. Sie seien sozial verträglich für alle Bürgerinnen und Bürger, laut Ünsal. Dafür sprächen die Preise: Im April kostet der Spaß die ersten 30 Minuten nichts.

Ab Mai sind es 99 Cent pro halbe Stunde. „Danach sind auch nur 1,50 je 30 Minuten fällig“, so Koordinator Marko Weigert. Die App kann man per QR-Code am Fahrrad aufrufen.

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In Rot leuchtet die  Abdeckung der Bre.Bikes, die bis Ende des Monats für je eine halbe Stunde kostenlos genutzt werden dürfen. Foto: Marcus Schmidt

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