Seit vielen Jahren ist das Burning Q ein fester Termin im Kalender vieler Metal-Fans. Foto: Burning Q Project
Freissenbüttel

Laut, familiär und heavy

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Das 13. Burning Q Festival lockt Metal-Fans auf den Acker nach Freissenbüttel

Sommer, Sonne, Metal satt. Das verspricht das Burning Q Festival auch in diesem Jahr. Bereits zum 13. Mal findet das zweitägige Event statt und verwandelt den Acker in Freissenbüttel bei Osterholz-Scharmbeck am Freitag, 25. Juli, und Samstag, 26. Juli, in den „Place to be“ für Metalfans.

Es wird laut, es wird groß, es wird international. Aus ganzen 30 Bands verschiedenster Metal-Genres besteht das Line Up, darunter Bands aus ganz Europa und mit sogar noch weiterer Anreise. Bei der Frage, welche Konzerte sie sich ansehen, müssen die Festivalbesucherinnen und -besucher keine Kompromisse eingehen: Die beiden Bühnen des Burning Q werden im Wechsel bespielt – die Bands machen sich also gegenseitig keine Konkurrenz. Die Genres reichen dabei von Doom und Sludge über Black Metal mit Punkeinflüssen hin zu Blackened Thrash Metal.

Der Ablauf

Erstmalig eröffnet die Zeltbühne bereits am Donnerstagabend, 24. Juli, das Wochenende. So können jene, die besonders früh beim Festival ankommen, bereits einen Abend eher in das Wochenende starten. Für den Eröffnungsabend steht eine limitierte Anzahl an Tickets für 10 Euro zur Verfügung.

Abseits dieses ersten Abends stehen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur noch Karten für Freitag, den 25. Juli, zum Verkauf. Diese sind online unter burningq.de/tickets für 45 Euro erhältlich. Zudem können sie auch an der Abendkasse erworben werden – vorausgesetzt, es gibt noch welche. Die Kombitickets, welche für beide Festivaltage sowie die Campingplatznutzung gelten, sind bereits vergriffen.

Am Freitag wird das Gelände bereits um 12 Uhr geöffnet und das Festival beginnt somit etwas früher als im vergangenen Jahr. Eine Anreise am Freitag ist ab 10 Uhr möglich. Der Einlass am Samstag startet um 12 Uhr.

Zum ersten Mal öffnet der Campingplatz für 400 Anreisende bereits am Donnerstag um 15 Uhr. Dies soll Gästen, die von weiter weg ankommen, eine entspannte Anfahrt ermöglichen.

Neben dem Konzertprogramm bietet das Festival auch Aktivitäten wie Metal Yoga, eine Feuershow von Freies Feuer sowie eine After-Show-Party im Festivalzelt. Neben konventionellen Getränkeständen zu „moderaten Preisen“ verspricht das Organisationsteam auch Met und allerlei kulinarisches Angebot, auch in vegetarischer und veganer Ausführung.

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