Parkhaus Innenstadt City Bremen Entwurf Wettbewerb Bausenatorin Den Entwurf von Felgendreher Olfs Köchling beschreibt die Baubehörde so: "Durch eine kompakte Bebauung des Grundstücks, wird an der Pelzerstraße der Stadtraum erweitert und neu interpretiert. Es entsteht ein einprägsamer und innovativer Baukörper, der die unteren, vor allem öffentlichkeitswirksamen Geschosse in Glas hüllt und für die oberen Wohngeschosse nach außen sichtbare Holzelemente vorschlägt." Grafik: Felgendreher-Olfs-Koechling

Zwei Entwürfe: Das soll nach dem Parkhaus kommen

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Der Architekturwettbewerb für den Standort des heutigen Parkhaus Mitte ist abgeschlossen: „Eine breit aufgestellte Jury hat am 2. Oktober 2024 zwei mögliche Zukunftsbilder gewählt, die im folgenden Vergabeverfahren weiterbearbeitet werden sollen, bevor final entschieden wird“, so Yannoh Mügge, Pressesprecher bei der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung am Freitag.  Die ersten Preise gingen an die Büros Hild und K aus München sowie Felgendreher Olfs Köchling aus Berlin. Es folgt eine öffentliche Ausstellung sowie eine Informationsveranstaltung zu den Wettbewerbsergebnissen. Der neutrale Juryvorsitzende, Hamburgs ehemaliger Oberbaudirektor Jörn Walter:  „Eine herausfordernde Zukunftsaufgabe und zwei fundamental unterschiedliche Lösungen. Beide von Klasse, aber beide noch mit vermeidbaren Schwächen. Wer sie in der Überarbeitung besser löst, der sollte der Bremer Innenstadterneuerung den Weg weisen.“

 

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Die Jury meint: „Der prämierte Entwurf vom Büro Hild und K aus München mit dem Landschaftsarchitekturbüro Juca aus Berlin überzeugte durch einen klassischen Baukörper mit Innenhof in Anlehnung an backsteinerne Kontorhäuser.“ Grafik: Hild und K./Juca

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