„Mit unserer mobilen Ausstellung gehen wir bewusst auch in die Bremer Stadtteile, um möglichst viele unterschiedliche Menschen nah vor Ort zu erreichen“, erklärt Anne Kauhanen von MOVES gUG, Projektleiterin des Erinnerungsprojektes „Was bleibt?“. Die Ausstellung kommt am kommenden Woche nach Gröpelingen.
Bewegende Interviews über Familiengeschichten
In bewegenden Interviews werden in der Multimedia-Ausstellung die Geschichten von ost- und westdeutschen Familien (drei Generationen) aus Nationalsozialismus, Kriegs- und Nachkriegszeit lebendig.
Mit einem Rahmenprogramm wird die Ausstellung eröffnet
Gestartet am 9. November in der Handwerkskammer in der Bremer City ist die mobile Multimedia-Ausstellung „Was bleibt?“ vom kommenden Sonnabend, 23. November, bis zum 30. November im Quartiersbildungszentrum (QBZ) Morgenland (Morgenlandstraße 43) zu sehen. Zur Eröffnungsfeier mit Rahmenprogramm sind Interessierte dort schon am Freitag, 22. November, um 18 Uhr, willkommen.
Mehr Informationen zu MOVES und zum Projekt gibt es unter moves-germany.org im Netz. Eintritt frei.
Parallel zur Ausstellung und darüberhinaus verbreitet eine kreative Scrollytelling-Website die Familiengeschichten bundesweit. Einige sind auch bei Instagram einsehbar (was_bleibt_io). Das Projekt wird gefördert von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft (EVZ) und dem Bundesministerium der Finanzen (BMF). mb