Wunderbar zart: Maria Mena
Mit ihrem siebten Album „Growing Pains” beendet die norwegische Sängerin und Songwriterin Maria Mena ihre Auszeit. Jetzt kommt sie wieder auf Clubtour durch Deutschland, in Bremen tritt sie am 2. November auf. In „Growing Pains” erzählt sie die Geschichte, wenn man sich in einer Situation wiederfindet, in der das Leben komplett auf den Kopf gestellt wird.
Kritiker überzeugt sie vor allem live besonders durch ihre „offene Art und die wunderbar zarte Stimme, hinter der sich eine starke Frau verbirgt, die den Zuhörer sekundenschnell um den Finger wickelt“.
„Körperlesen“ leicht gemacht
Kennen Sie den „Mentalist“? In dieser Fernsehserie weiß der FBI-Berater eigentlich immer, was andere denken, kennt alle Geheimnisse und den Täter meist ebenfalls. – Ob Thorsten Havener auch Mörder entlarven kann ist nicht wirklich bekannt. Aber zumindest errät der Bestsellerautor („Denken Sie nicht an einen blauen Elefanten“, „Ich weiß, was du denkst“, „Ohne Worte. Was andere über dich denken“) streng geheime PIN-Nummern seiner Gäste oder weiß genau, wohin sie als nächstes in den Urlaub fahren.
Der Experte in Sachen Körpersprache bezeichnet das, was er tut, selbst als „Körperlesen“. Mit seinem Programm „Der Körpersprache-Code“ ist Thorsten Havener am kommenden Samstag, 22. Oktober, 20 Uhr, in der Glocke zu Gast.
Sevillas Barbier feiert Premiere
Nach dem erfolgreichen „Parsifal“ zur Spielzeiteröffnung wird am kommenden Samstag, 22. Oktober, 19.30 Uhr die zweite Premiere im Theater am Goetheplatz gefeiert: Michael Talke inszeniert Gioacchino Rossinis Komische Oper „Il barbiere di Siviglia“ („Der Barbier von Sevilla“). Damit übernimmt der Regisseur nach „L’elisir d’amore“ und „Rigoletto“ erneut einen italienischen Opern-Klassiker. Dirigieren wird Olof Boman.
Tickets für die Veranstaltungen gibt’s bei eventim.de