Die künftige „Hafenrummel“-Betriebsleiterin Jennifer Kaselow (l.) gemeinsam mit Ulrich Möllmann und Claudia Geerken an einer der künftigen Spiel-Stationen. (Fotos: Schlie) |
Seit einigen Wochen wird in der alten Energieleitzentrale in der Überseestadt bereits an Bremens neuer Freizeitattraktion gearbeitet. Pünktlich am 15. Oktober soll der „Hafenrummel“ erstmals seine Pforten öffnen.
Nach dem Hafen-Revue-Theater und dem Schwarzlichthof haben das Team um Ulrich Möllmann und Claudia Geerken mit dem „Hafenrummel“ einen weiteren Spielespaß entwickelt.
„Der erste ‚Indoor-Rummel‘ in Deutschland, Europa und wohl sogar in der Welt“, erklärte Möllmann bei der Präsentation. Nach einigen Wochen harter Arbeit konnten sich bei einer Baustellenparty Dienstagabend die ersten Gäste vom Baufortschritt überzeugen und sogar schon die ersten Spielstationen ausprobieren.
Viel Hafenatmosphäre
Die Spielstationen sind zwar noch nicht alle fertig, es lässt sich aber schon die künftige Atmosphäre im „Hafenrummel“ erahnen. |
Noch riecht es zwar nach frischer Farbe und überall liegt noch Baumaterieal herum, das Ambiente des künftigen „Hafenrummels“ lässt sich aber schon erahnen. Aufwändig aus Paletten hergestellte Tische und viel Backstein, gediegene Beleuchtung und viel Hafenatmosphäre der 1950er Jahre machen schon Lust darauf sich an den verschiedenen Spielstationen im Stauerboard mit Stauerscheiben zu versuchen, den Stauerthron neu zu errichten oder die kleinen Kaffeesäcke durch die alten Fenster zu befördern.
Bei allen Spielstationen sind dabei Geschicklichkeit, Schnelligkeit und natürlich auch etwas Glück gefragt. Die ersten geladenen Gäste hatten Dienstagabend auf jeden Fall schon einmal Spaß beim ausprobieren, auch, wenn das meiste an Interieur und passender Beleuchtung erst in den kommenden Wochen verbaut wird.
Crowdfunding-Kampagne
Weitere Informationen zu „Hafenrummel“ und Buchungen gibt es unter www.hafenrummel.de im Internet. Unter https://www.startnext.com/hafenrummel wurde zudem eine Crowdfunding-Kampagne gestartet, mit der der Aufbau des „Hafenrummels“ unterstützt werden soll.