Mit 4.500 Mitarbeitern entwickelt und fertigt Airbus in Bremen die Hochauftriebssysteme aller Airbus-Flugzeuge und rüstet die Tragflächen der A330 und A350 XWB mit allen flugwichtigen Systemen aus.
Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens begann 1969 mit der Unterzeichnung des Gründungsvertrages zum Start des A300-Flugzeugprogramms. Das europäische Projekt wuchs in den folgenden fünf Jahrzehnten zum weltweit führenden Unternehmen in der Luft- und Raumfahrt. Der Bremer Standort zeichnet sich konzernweit durch seine vielfältigen Aufgabenbereiche aus.
Dank an Mitarbeiter
In ihrem Grußwort gab Standortleiterin Imke Langhorst im Namen ihrer Bremer Management-Kollegen einen kurzen Einblick in die Bremer Standortgeschichte und betonte, dass jeder Mitarbeiter zu jedem einzelnen Airbus-Produkt beiträgt: „Ihrem Engagement und Pioniergeist verdanken wir, dass sich Fliegen vom exklusiven Reisemittel für Wenige zum Angebot für Alle entwickelt hat.“
Der Abteilungsleiter Industrie, Innovation, Digitalisierung beim Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Hans Georg Tschupke, würdigte Airbus als herausragendes Unternehmen in der Luft- und Raumfahrt, das als bedeutender Arbeitgeber die Stadt Bremen prägt.
Made in Bremen
Airbus entwickelt in Bremen auch das Servicemodul der Orion-Kapsel und montiert den Rumpf des Militärtransporters A400M. Außerdem trägt der Standort die Verantwortung für Betrieb und Nutzung von Europas Beiträgen zur ISS.
Airbus zählt zu den weltweit führenden Unternehmen im Bereich Luft- und Raumfahrt . Der Umsatz betrug nach eigenen Angaben im Jahr 2018 64 Milliarden Euro, die Anzahl der Mitarbeiter rund 134.000. Airbus baut Verkehrsflugzeuge ebenso wie Tank-, Kampf-, Transport- und Missionsflugzeuge, zivile und militärische Helikopter und ist außerdem eines der größten Raumfahrtunternehmen der Welt.
Bremer against social fascism
Bremen hat die höchste ALG-II-Empfänger-Quote. Deshalb wollen Exilbremer als Christen nicht, dass die Einkommensschere in ihrer Heimatstadt auf Dauer immer weiter auseinanderklafft. Sie freuen sich, dass Airbus Arbeitsplätze in Europa und insbesondere in Deutschland abbauen wird. Hoffentlich trifft es den Standort Bremen, damit das zwischenmenschliche Klima in der Stadt nicht so sehr von den Blechrittern der Hartz-IV-tragenden Vertreter der IG-Metall verdorben wird.
Bremen ist seit Menschengedenken von der Partei regiert, der auch der Alt-Kanzler und ALG-II-Geld-Kanzler angehört und deshalb auch die des Sozialfaschismus, der Alleinstehende ausgrenzt, bloß weil sie als Behinderte unter ihres gleichen eine Minderheit sind, da sie deshalb aus Vernunftgründen kinderlos sind.