Toben zwischen Tigern aus Schaumstoff, Löwen, Palmen und exotischen Pflanzen: Bremens größter Indoorspielplatz „Leo’s Abenteuerpark“ soll nach Angaben des Unternehmens am 3. Oktober seine Türen öffnen.
Mit etwa 8.000 Quadratmetern ist der neue Spielepark in der Überseestadt, an der Lloydstraße, Ecke Löwenhof, etwa doppelt so groß wie die bisherigen Angebote dieser Art in Bremen.
28 Attraktionen für Kinder
Ziel der Gründer Joakim Gunler und Jonas Rönnquist ist es, Kinder zu mehr Bewegung zu motivieren, insbesondere in Zeiten von Sozialen Medien. Mit 28 verschiedenen Attraktionen soll der Bewegungsdrang von Kindern bis zu zwölf Jahren gefördert werden.
Dazu zählen Rutschen, ein Bällebad und Trampoline. Für Kinder von null bis drei Jahren gibt es außerdem „Leo’s Mini World“, in der Bewegungsfähigkeiten geschult werden können. Zudem soll es sieben unterschiedliche Themenräume für Kinder-Geburtstagsfeiern geben sowie ein Bistro für rund 300 Gäste.
Erster Standort in Deutschland
Bremen ist der erste von zehn geplanten Standorten des schwedischen Unternehmens in Deutschland. Fünf Millionen Euro investiert das Unternehmen in den Spielplatz. Zudem schafft es 30 Arbeitsplätze.
Mehr Infos zum Indoor-Spielplatz gibt es unter leosabenteuerpark.de
Die Rettung für deutschstämmige Mieter der ESPABAU?
Insbesondere türkischstämmigen Familien, die in Findorff, direkt gegenüber des Bürgerparks, in den Mehrfamilienhäusern der ESPABAU neu einquartiert werden, die entlang des Torfkanals gelegen sind, sollte die Genossenschaft der Eisenbahner empfehlen, ihre Kinder nicht zu Lasten der Nachbarn indoor in ihren Wohnungen und auf ihren Speichern toben zu lassen. Insbesondere für sie und ihre Familien, die das Umsonst-und Draußen-Angebot, dass ihnen der Bürgerpark oder die ausreichend in Findorff vorhandenen Spielplätze bieten nicht nutzen wollen, weil ihnen vielleicht das dieser, unserer Heimat gerechte Wetter unangenehm ist, eröffnet jetzt der neue Indoor-Spielplatz im Bremer Westen.
Hier kann man – als Mensch mit Prägung durch so geartete Sitten auf Grund der Heimatstammwurzelherkunft – sich trefflich auch zur Familienschlacht treffen, sollte es einmal Streit unter Kindern geben, die zwei verschiedenen Familien angehören und dem sich ihre sie vertretenden Erwachsene, dann dort liebend gern hingeben können. Familienschlachten, die mittlerweile selbst in den Häusern der ESPABAU nicht immer auszuschließen sind.
Auch der gewalttätige Vorfall in Gröpelingen, zu dem sich Angehörige verschiedener Bulgarischstämmiger Familien im Innenhof einer ESPABAU-Wohnanlage trafen, hätte von Seiten der Abteilung: Vermietung der ESPABAU vermieden werden können. Insbesondere ist hieran bedenklich, dass dort viele Mieter mit Behinderungen, mit gewaltbereiten Vertretern von Zuwandererfamilien zusammen wohnen müssen und sich bei der Befragung durch die Polizei und Medienvertreter, keiner der auch nicht behinderten Mieter traute, sich über den genauen Tatverlauf oder beteiligte Gewalttäter zu äußern.
Aber auch hier fehlte es lediglich an Fachkräften mit Menschenkenntnis. So wurden Genossenschaftsanteile an potentielle Ruhestörer verkauft, obwohl die Hausordnung der ESPABAU Ruhe und Rücksichtnahme gegenüber Nachbarn in den zumeist alten und hellhörigen Gebäuden einfordert und dann auch noch an Gewaltverbrecher oder Menschen vermietet, die nicht einmal ihre Kinder zu erziehen vermögen.