Hunger bekommen? Egal ob dicke oder dünne Fritten, am heutigen Tag der Pommes werden alle Formen gefeiert. Foto: Schlie
Es gibt sie – ganz klassisch – frittiert, aus dem Backofen und kalorienarm in Heißluft zubereitet.
Sie treten auf dem Teller als Solisten auf, haben aber auch als Beilage geschmacklich nicht das Nachsehen. Mal kommen sie mit Mayo, Ketchup, als Schranke rot-weiß oder auch ganz „nackig“ auf den Tisch.
Goldgelbe Leckerbissen
Die Rede ist von den leckeren Pommes, Fritten oder Pommes frites. Am heutigen 13. Juli wird das frittierte Kartoffelstäbchen mit dem „Tag der Pommes frites“ gewürdigt.
Auch die Redaktion des WESER REPORT liebt die goldgelben Leckerbissen, doch jeder isst sie auf andere Weise am liebsten.
Volontär Emre Altug bevorzugt dick geschnittene Pommes über dünne. „Und als Topping nehme ich gerne Joppiesoße“, erklärt er.
Pommes mit Ketchup und Mayo – für viele Genießerinnen und Genießer ein perfektes Trio. Foto: Pixabay
Auch Nord-Redakteurin Kim Wachtel bevorzugt die aus den Niederlanden stammenden Dip. „Daheim nehme ich gerne Tomatenketchup und Mayonnaise. Da wechsel ich mich damit ab oder mische auch beides. Für den besonderen Pfiff greife ich manchmal auch zur Barbecue-Soße“, erzählt sie.
Chefredakteur Robert Lürssen ist beim Dip flexibel. „Aktuell ist Knoblauchsoße mein Favorit.“ Für ihn müssen Pommes vor allem knusprig sein. „Lieber als Pommes esse ich aber selbstgemachte Kartoffelspalten aus dem Backofen“, betont er.
Pommes statt saure Gurken
Für Rike Füller, Redakteurin für die Stadtteile im Gebiet Links der Weser, müssen die Fritten vor allem salzig sein. „Übrigens waren Pommes das einzige wirkliche Gelüst in meiner Schwangerschaft. Die hätte ich rund um die Uhr essen können“, erinnert sie sich.
Reiseredakteur Marinos Kaloglou kennt einen besonderen Trick: „Wenn ich meinen Pommes aus dem Backofen einen mediterranen Touch geben möchte, erhitze ich in einer Pfanne etwas Olivenöl und schwenke die fertigen Fritten zwei, dreimal darin. Zum Schluss noch Salz und Oregano drauf – perfekt. Schmeckt wie Urlaub in Griechenland.“
Pommes vertragen sich auch mit Gyros auf dem Teller. Foto: Rita E./Pixabay
Zum Schluss noch mein persönlicher Tipp: Für mich ist das kanadische Nationalgericht Poutine die beste Art, um Pommes frites zu essen. Die Kombination aus Bratensoße, Käse und Pommes ist ein einzigartiges Geschmackserlebnis. Man sollte die Portion jedoch schnell essen, bevor die Fritten von der Soße durchgeweicht sind.
